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Verkehrs- und wasserschutzpolizeiliche Vorschriften Silvesterzauber vom 31. Dezember 2009

Medienmitteilung

21. Dezember 2009

1. Fahrverbote
Für den Fahrzeugverkehr sind gesperrt:
Donnerstag, 31. Dezember 2009, 20.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, ca. 06.00 Uhr:

Quaibrücke in beiden Richtungen
General-Guisan-Quai, Teilstück Stockerstrasse bis Bürkliplatz stadteinwärts
Talstrasse, Teilstück Börsenstrasse bis Bürkliplatz
Bahnhofstrasse, Teilstück Börsenstrasse bis Kurt-Guggenheim-Strasse
Limmatquai, Teilstück Rämistrasse bis Münsterbrücke in beiden Richtungen
Rämistrasse, Teilstück Zeltweg bis Bellevue stadteinwärts
Hirschengraben, Teilstück Heim- bis Rämistrasse.

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 23.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, ca. 06.00 Uhr:

Bellerivestrasse, Teilstück Feldeggstrasse bis Utoquai
Utoquai, Teilstück Bellerive- bis Schoeckstrasse
Falkenstrasse, Teilstück Dufourstrasse bis Utoquai
Kreuzbühlstrasse,Teilstück Merkur- bis Falkenstrasse
Dufourstrasse, Teilstück Kreuz- bis Falkenstrasse
Seefeldstrasse, Teilstück Kreuz- bis Falkenstrasse
Mühlebachstrasse, Teilstück Kreuz- bis Kreuzbühlstrasse.

Berechtigte Fahrten und Zubringerdienst sind gestattet.


Der Verkehr wird wie folgt umgeleitet:

Linkes Seeufer: General-Guisan-Quai ab Stockerstrasse via Dreikönigstrasse – Talstrasse – Sihlporte zum Hauptbahnhof

Rechtes Seeufer: Utoquai – Schoeckstrasse – Theaterstrasse – Rämistrasse – Hirschen-
graben – Seilergraben und via Central zum Hauptbahnhof, bzw. ab 2300 Uhr via Feldeggstrasse – Kreuzplatz

Ein Übersichtsplan kann im Internet unter www.silvesterzauber.ch eingesehen werden.


2. Halteverbote
Auf den nachgenannten Strassen und Plätzen ist das Stehenlassen von Fahrzeugen untersagt:

Vom Donnerstag, 31. Dezember 2009, 08.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 12.00 Uhr:

 Promenadengasse, geg. 4/12 (Parkplätze Nr. 7 bis 21); Wettingerwies 2 (Parkplatz Nr. 1).

Vom Donnerstag, 31. Dezember 2009, 08.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 12.00 Uhr:

 Börsenstrasse, Teilstück Tal- bis Bahnhofstrasse.

Vom Donnerstag, 31. Dezember 2009, 16.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 12.00 Uhr:

 Walchestrasse 31/33, Parkfelder Nr. 1 bis 8.

Vom Donnerstag, 31. Dezember 2009, 20.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 06.00 Uhr:

 Unionstrasse, ganze; Asylstrasse 9.

Vom Donnerstag, 31. Dezember 2009, 21.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 06.00 Uhr:

Falkenstrasse 4/6 und 19/27
Utoquai, provisorische Parkplätze Sechseläutenwiese
Stadthausquai, Teilstück Bürkliplatz bis Lochmannstrasse, beidseits
Fraumünsterstrasse, Teilstück Lochmannstrasse bis Bürkliplatz
Utoquai, Teilstück Limmatquai bis Quaibrücke
Limmatquai, Teilstück Rämistrasse bis Utoquai, beidseits
Börsenstrasse, Teilstück Dreikönigbrücke bis Talstrasse.


3. Parkierungsmöglichkeiten
Die Parkierungsmöglichkeiten Nähe See und Festplätze sind beschränkt. Die Stadtpolizei Zürich bittet die Festbesucher, wenn immer möglich auf die Benützung der privaten Motorfahrzeuge zu verzichten und stattdessen auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) sowie die übrigen Linien des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) verkehren nach einem speziellen Fahrplan bis 04.00 Uhr. Man beachte die speziellen Publikationen.

4. Der Fahrzeugverkehr wird durch Angehörige der Stadtpolizei Zürich und durch Feuerwehrleute umgeleitet und geregelt. Die Verkehrsbeschränkungen sind mittels Hinweis- und Verbotstafeln signalisiert. An verbotenen Orten stehen gelassene

Fahrzeuge werden auf Kosten des Lenkers oder Halters abgeschleppt. Nichtbeachten dieser Anordnung hat Bestrafung gemäss den Strafbestimmungen des Bundesgesetzes über den Strassenverkehr (SVG) zur Folge.


5. Wasserschutzpolizeiliche Vorschriften
Anlässlich des Silvesterzaubers, bzw. des Feuerspektakels sind folgende Weisungen strikte
 zu beachten:

Am Donnerstag, 31. Dezember 2009, ab 15.00 Uhr bis Freitag, 1. Januar 2010, 01.00 Uhr, ist das Befahren des Sicherheitsraumes untersagt. Der Sicherheitsraum um die verankerten

Feuerschiffe beträgt 200 Meter. Nichtbeachten dieser Anordnung hat Bestrafung gemäss den Strafbestimmungen der APV zur Folge.