Mobile Menu

Navigation

Meta Navigation

Hilfsnavigation

Global Navigation

1. Mai 2011: Rahmenauftrag des Stadtrates an die Polizei

Medienmitteilung

Die Stadtpolizei Zürich wird den offiziellen Umzug und die Schlusskundgebung zurückhaltend begleiten. Nachdemos und Ausschreitungen werden vom Stadtrat nicht toleriert. Entsprechend wird die Polizei in den gefährdeten Quartieren auch in diesem Jahr deutlich Präsenz markieren, um illegale Aktionen nach Möglichkeit im Keim zu ersticken.

26. April 2011

Wie jedes Jahr wird die Stadtpolizei den offiziellen Umzug und die Schlusskundgebung am Bürkliplatz begleiten und unterstützen. Auch im Quartier rund um das Festareal wird die Polizei sehr mobil und gut sichtbar präsent sein. Sie hat vom Stadtrat den Auftrag bekommen, das Stadtgebiet und insbesondere das Langstrassenquartier und das Festareal vor illegalen Aktionen und damit verbundenen Schäden zu schützen. Der Stadtrat toleriert weder Nachdemos noch Ausschreitungen: Eine Nachdemo wird nach Möglichkeit und entsprechend den Umständen sofort verhindert oder wirkungsvoll gestoppt.

Gaffer, die die Polizeiarbeit behindern und polizeiliche Anweisungen nicht befolgen, werden verzeigt und weggewiesen. Es ist auch geplant, formelle polizeiliche Wegweisungen auszusprechen. Diese bedeuten, dass die betroffenen Personen ein genau bezeichnetes Gebiet während einer vorgegeben Zeit nicht mehr betreten dürfen.

Die Stadtpolizei wird auch in diesem Jahr grosse Unterstützung der Kantonspolizei erhalten.

Die Stadt Zürich, die Gewerkschaften und das 1. Mai-Komitee hoffen, dass die weitgehend ritualisierten gewalttätigen Ausschreitungen am 1. Mai verhindert werden können.

 

Weitere Informationen