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Der Gripspfad in Leimbach: Ein Parcours fürs Gehirn

Medienmitteilung

In Leimbach eröffnete Stadträtin Claudia Nielsen heute den ersten Zürcher Gripspfad. Elf Übungen zeigen, wie man Gedächtnis und Koordination spielerisch trainieren kann. Angebracht sind die Stationen beim Altersheim Mittelleimbach, offen ist der Gripsfad für alle.

30. Mai 2011

«Nicht nur Kraft und Beweglichkeit können wir bis ins hohe Alter trainieren, sondern auch unser Gehirn», fasst Stadträtin Claudia Nielsen neue Ergebnisse aus der Gehirnforschung zusammen. Auf dieser Erkenntnis beruht der Gripspfad im Aussenbereich des Altersheims Mittelleimbach. Auf elf Tafeln zeigt der Parcours spielerische Übungen, welche die geistige und die körperliche Beweglichkeit fördern. Der Parcours richtet sich speziell an ältere Menschen, bewirkt aber auch bei jüngeren Personen oft eine bessere Konzentrationsfähigkeit.

Seniorinnen und Senioren halfen beim Entwickeln
Entwickelt wurde der Gripspfad von der Physiotherapeutin Monika König. Unterstützt und beraten wurde sie dabei von Seniorinnen und Senioren, die an einem Gedächtniskurs teilnahmen. Die Tafeln liegen gut zugänglich auf einer Strecke von rund zweihundert Metern mitten in Leimbach im Garten des Altersheims und der Stiftung Alterswohnungen.

Realisiert wird der Parcours in Zürich vom Umwelt- und Gesundheitsschutz in Zusammenarbeit mit dem Quartierverein Leimbach und der Quartierkoordination des Sozialdepartements.