Eisenskulptur von David Smith auf dem Paradeplatz
Medienmitteilung
Morgen, am späten Samstagnachmittag, baut die Galerie Gmurzynska auf dem Paradeplatz das Werk «Primo Piano II» des Bildhauers David Smith auf. Es wird bis Ende August zu sehen sein. Bei der Installation des Werks sind die Tochter des Künstlers und der Direktor des Nachlasses anwesend.
30. Mai 2008
Der Amerikaner David Smith (1906– 1965) zählt zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts, obgleich sein Werk nur selten in Europa gezeigt wird. In enger Kooperation mit der David Smith Estate, New York, präsentiert die Galerie Gmurzynska am Paradeplatz ab 1. Juni die erste David-Smith-Einzelausstellung in der Schweiz seit mehr als 40 Jahren.
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich stellt die Galerie auch ein Werk im öffentlichen Raum aus. Am Paradeplatz wird die Stahlplastik «Primo Piano II» aus dem Jahr 1962 zu sehen sein. David Smith interessierte sich für das «Leben ab dem ersten Stock», oberhalb der rein kommerziellen Erdgeschosse. Deshalb ist der untere Teil von «Primo Piano II» einfacher gehalten als der obere.
Die AG KiöR begrüsst das Engagement von Galerien, auf eigene Kosten hochkarätige Kunstwerke temporär im öffentlichen Raum in der Stadt Zürich zu zeigen. Vor zwei Jahren platzierte die Galerie Eva Presenhuber am Paradeplatz eine Arbeit des österreichischen Künstlers Franz West, und die Galerie Bob van Orsouw zeigte im letzten Jahr LED-Installationen des Engländers Julien Opie, die eine gehende Frau und einen gehenden Mann darstellten. Das Werk von Smith setzt diese Reihe am Paradeplatz nun fort. Es wird bis zum 31. August auf dem Paradeplatz zu sehen sein.
Einladung
Der Aufbau von «Primo Piano II» findet am Samstag, 31. Mai, von 17.45 bis etwa 18.30 Uhr statt, im Anschluss daran lädt die Galerie zur Eröffnung der Ausstellung von David Smith ein. Rebecca Smith, Tochter des Künstlers, und Peter Stevens, Direktor des David-Smith-Nachlasses, werden anwesend sein.
Dorothea Strauss, Vorsitzende der AG KiöR und Direktorin des Museums Haus Konstruktiv, und Mathias Rostorfer, Direktor der Galerie Gmurzynska, werden über das Werk informieren.
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich stellt die Galerie auch ein Werk im öffentlichen Raum aus. Am Paradeplatz wird die Stahlplastik «Primo Piano II» aus dem Jahr 1962 zu sehen sein. David Smith interessierte sich für das «Leben ab dem ersten Stock», oberhalb der rein kommerziellen Erdgeschosse. Deshalb ist der untere Teil von «Primo Piano II» einfacher gehalten als der obere.
Die AG KiöR begrüsst das Engagement von Galerien, auf eigene Kosten hochkarätige Kunstwerke temporär im öffentlichen Raum in der Stadt Zürich zu zeigen. Vor zwei Jahren platzierte die Galerie Eva Presenhuber am Paradeplatz eine Arbeit des österreichischen Künstlers Franz West, und die Galerie Bob van Orsouw zeigte im letzten Jahr LED-Installationen des Engländers Julien Opie, die eine gehende Frau und einen gehenden Mann darstellten. Das Werk von Smith setzt diese Reihe am Paradeplatz nun fort. Es wird bis zum 31. August auf dem Paradeplatz zu sehen sein.
Einladung
Der Aufbau von «Primo Piano II» findet am Samstag, 31. Mai, von 17.45 bis etwa 18.30 Uhr statt, im Anschluss daran lädt die Galerie zur Eröffnung der Ausstellung von David Smith ein. Rebecca Smith, Tochter des Künstlers, und Peter Stevens, Direktor des David-Smith-Nachlasses, werden anwesend sein.
Dorothea Strauss, Vorsitzende der AG KiöR und Direktorin des Museums Haus Konstruktiv, und Mathias Rostorfer, Direktor der Galerie Gmurzynska, werden über das Werk informieren.