Das ist unsere Robot Maus. Ziel ist, dass die Maus den Weg zum Käse findet. 

Dazu muss die Maus programmiert werden. Die Kinder müssen sich den Weg zum Käse zurechtlegen (zuerst vorwärts, dann einmal links, dann zweimal vorwärts, dann rechts und nochmals drei vorwärts). Der Weg wird mit den Pfeilen eingegeben. Mit dem Startknopf macht sich die Maus auf den Weg. Findet sie den Käse? Haben wir den richtigen Weg programmiert?

Das Programmieren kann erschwert werden, indem zum Beispiel Tunnels eingebaut werden, durch welche die Maus auf ihrem Weg zum Käse durchgehen muss. Weiter gibt es Aufgabekarten. Diese müssen nachgebaut und dann der Weg richtig programmiert werden. 

Nach dem gemeinsamen Arbeiten haben die Kinder die Möglichkeit nach eigenen Ideen mit der Robot Maus zu spielen und zu experimentieren. Dies ermöglicht den Kindern ein individuelles Lernen.

Ziele aus dem Lehrplan 21: 

Die Kinder können benennen, welche unmittelbaren Emotionen die Mediennutzung auslösen kann (z.B. Freude, Wut, Trauer). 

Mit der "Robot Maus" kommt es zu vielen emotionalen Erregungen (z.B. Wut, weil der Weg falsch programmiert wurde / Freude, weil die "Robot Maus" den Käse findet). Wir sprechen während dem Unterricht und am Ende der Lektion über diese Gefühle und besprechen, was hilft. 

Die Kinder können formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z.B. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreographien). 

Mit der Robot Maus werden Aufgabenkarten nach dem Plan gebaut und dann der Weg zum Käse programmiert.

Die Kinder können Geräte ein- und ausschalten und einfache Funktionen nutzen.

Vor dem Arbeiten mit der Robot Maus muss die Maus eingeschaltet werden beziehungsweise nach dem Spielen wieder ausgeschaltet werden. Damit die Maus sich auf den programmierten Weg macht, muss der Startknopf getätigt werden.

Unsere Projektwoche zum Thema 75 Jahre Schulhaus Ahorn konnte erfolgreich durchgeführt werden.

Wir boten verschiedene Kurse an wie zum Beispiel Schule vor 75 Jahren (Schreiben, Regeln, Musik), Spiele aus dieser Zeit herstellen und durchführen wie auch den Schulalltag aus dieser Zeit zu erleben.

Wir 4. Klässler beschäftigten uns im NMG Unterricht mit dem Thema «Die Burg im Mittelalter».

Im Bildnerischen Gestalten bauten wir mithilfe eines Modellbogens die Kyburg nach und freuten uns auf die Schulreise im Juli, auf der wir die Kyburg besuchten.

In wochenlanger Arbeit konnten wir im Begabtenförderungskurs Schmetterlinge für 3. bis 6.Klässler für jedes Kind einen Schmetterlingskasten herstellen, in dem gefundene Raupen aufgezogen werden, bis sie sich verpuppen. Hoffentlich werden aus diesen dann wunderschöne Schmetterlinge schlüpfen, die wir in die Freiheit entlassen werden.

Inspiriert vom Künstler Joan Miró haben die Kinder mit verschiedenen Techniken und Materialien ihre eigenen Kunstwerke erschaffen. Als Abschluss gab es eine Vernissage.