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Integrative Förderung (IF)

Seit Beginn des Schuljahres 2009/10 hat die Stadt Zürich auf die Integrative Förderung auf allen Stufen, vom Kindergarten bis zur Oberstufe, umgestellt. Die Kleinklassen wurden abgeschafft. Alle Kinder der Stadt Zürich besuchen die Schule an ihrem Wohnort und werden gemeinsam unterrichtet. Ausnahmen bilden einige Sonderschulen und die Aufnahmeklasse im Schulkreis Waidberg für Kinder mit sehr hohem Bedarf an Deutsch als Zweitsprache.

Im Schulalltag bedeutet Integrative Förderung konkret, dass die Lehrpersonen der Schulischen Heilpädagogik vermehrt zu den Kindern und in die Klasse kommen und nicht umgekehrt. Die Klassenlehrpersonen werden durch die Förderlehrpersonen unterstützt und beraten. Von ihrer Mitarbeit innerhalb der Klasse profitieren alle Schülerinnen und Schüler. Die Schule wird als Ganzes gestärkt. Therapien unterstützen einzelne Kinder und Jugendliche individuell, integrativ oder ergänzend zum Unterricht.

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