Betrieb von Gemeinschaftszentrum Altstadthaus bis Ende 2011
Medienmitteilung
Das Sozialdepartement hat mit der Führung der pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren vereinbart, dass das Gemeinschaftszentrum Altstadthaus unter der bisherigen Trägerschaft und mit dem bisherigen Mitteleinsatz für längstens weitere 4 Jahre bis Ende 2011 betrieben wird.
7. Mai 2008
Während dieser Zeit soll eine lokal verankerte, gut funktionierende Trägerschaft gebildet werden, die den Betrieb übernehmen soll. Dieser Veränderungsprozess steht unter der Federführung der pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren und soll unter Mitwirkung aller relevanten Kräfte des Quartiers durchgeführt werden. Dies hat der Stadtrat auf Antrag der Vorsteherin des Sozialdepartements beschlossen und damit die Petition «Keine Streichung der Betriebsbeiträge des GZ Altstadthaus» beantwortet.
Der Stadtrat ist nach wie vor überzeugt, dass die Grundsatzentscheidung richtig und zukunftsfähig ist, grössere Gemeinschaftszentren durch die pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren als gesamtstädtische Trägerschaft und kleinere Treffpunkte für die Bevölkerung in den Quartieren durch lokale Trägerschaften führen zu lassen. Der Stadtrat anerkennt aber, dass für diesen Wandel der Trägerschaft und der Ausrichtung des Gemeinschaftszentrums Altstadthaus mehr Zeit benötigt wird, um den aufgetauchten Bedenken der Benutzenden in befriedigender Weise entgegnen zu können. Der Stadtrat hofft, dass mit dieser Vereinbarung die wichtigsten Anliegen des Quartiers berücksichtigt werden konnten, und ist zuversichtlich, dass damit die Grundlage gelegt werden konnte, um den nötigen Veränderungsprozess mit allen Beteiligten sachlich durchführen zu können.
Der Stadtrat ist nach wie vor überzeugt, dass die Grundsatzentscheidung richtig und zukunftsfähig ist, grössere Gemeinschaftszentren durch die pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren als gesamtstädtische Trägerschaft und kleinere Treffpunkte für die Bevölkerung in den Quartieren durch lokale Trägerschaften führen zu lassen. Der Stadtrat anerkennt aber, dass für diesen Wandel der Trägerschaft und der Ausrichtung des Gemeinschaftszentrums Altstadthaus mehr Zeit benötigt wird, um den aufgetauchten Bedenken der Benutzenden in befriedigender Weise entgegnen zu können. Der Stadtrat hofft, dass mit dieser Vereinbarung die wichtigsten Anliegen des Quartiers berücksichtigt werden konnten, und ist zuversichtlich, dass damit die Grundlage gelegt werden konnte, um den nötigen Veränderungsprozess mit allen Beteiligten sachlich durchführen zu können.