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Digitalisierter Patientenpfad im Stadtspital Triemli

Heute prägen Papier und manuelle Arbeitsschritte den administrativen und medizinischen Patientenprozess im Stadtspital Zürich. Dabei gibt es vor dem Spitalaufenthalt (Terminverwaltung, Anamnese, Generalkonsent etc.), während dem Aufenthalt (Eintritt als Self-Service, Patientenleitsystem, digitale Patientenaufklärung etc.) und nach dem Aufenthalt (zur Verfügung stellen von Rechnungskopien/Befunden/Medikationsplänen, Zufriedenheitsbefragung, PROM etc.) bereits innovative digitale Lösungen auf dem Markt. Diese versprechen, die vielfältigen Interaktionen entlang des Prozesses sowohl für Patient*innen als auch für das Personal einfacher, schneller und vernetzter zu machen.

Im Rahmen eines Vorprojekts werden die Anforderungen an die Digitalisierung bei allen Interaktionen umfassend erhoben und gemäss ihrem Nutzen gewichtet. Darauf aufbauend sollen bestehende Anbieter von innovativen Lösungen mit Unterstützung eines externen Partners analysiert und die vielversprechendsten (ggf. nach einer erfolgreichen Test- bzw. Pilotphase) implementiert werden.

Ebenfalls im Scope des Vorprojekts ist die Frage nach der künftigen Hardware Lösung für die "Digitalisierung am Bett", da die aktuell eingesetzten PUT (Patient Universal Terminal) am Ende des Lifecycles sind und das Stadtspital zeitnah entscheiden muss, wie die bestehenden Geräte abgelöst bzw. ersetzt werden.

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