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Stadt Zürich führt Zusammenarbeit mit Mobility weiter

Medienmitteilung

Die Stadt Zürich ergänzt die Flotte der Dienstfahrzeuge weiterhin kostengünstig mit Mobility-Fahrzeugen. Der entsprechende Rahmenvertrag mit der Mobility Genossenschaft wurde verlängert. Mitarbeitende können Carsharing auch privat günstig nutzen und haben so einen Anreiz, ohne eigenes Auto auszukommen.

15. Januar 2014

Die Erfahrungen der dreijährigen Pilotphase sind positiv: Mobility-Fahrzeuge ergänzen die Flotte der Dienstfahrzeuge kostengünstig und bedarfsgerecht. Deshalb führt die Stadt Zürich die Zusammenarbeit mit dem Carsharing-Anbieter Mobility fort. Ein entsprechender Rahmenvertrag wurde abgeschlossen und ist seit Januar 2014 in Kraft. Dienstabteilungen können die Mobility-Flotte damit zu günstigen Tarifen für Dienstfahrten nutzen – jedoch nur für Materialtransporte oder wenn sie wesentlich schneller ans Ziel gelangen als mit dem öffentlichen Verkehr. Diese Nutzungseinschränkungen haben sich in der Pilotphase bewährt.

Günstiger und nachhaltiger

Die Nutzung von Mobility-Fahrzeugen ist für die Stadtverwaltung kostengünstiger als die Beschaffung zusätzlicher Dienstfahrzeuge mit geringen Jahresfahrleistungen. Ausserdem kann die Mobilität der Stadtverwaltung damit nachhaltiger gestaltet werden. Der Rahmenvertrag unterstützt so auch die Erreichung der Zielsetzungen der 2000-Watt-Gesellschaft. Die rund 450 Mobility-Fahrzeuge in der Stadt Zürich verbrauchen durchschnittlich 5,1 Liter auf 100 Kilometer und liegen auch mit einer CO₂-Emission von 120 g/km (Stand 2012) weit unter dem Mittelwert der Schweizer Neuwagenflotte. Die einfache Reservation und Abrechnung ermöglicht eine kostengünstige Abwicklung der Fahrzeug-Administration.

Verschiedene Dienstabteilungen der Stadt Zürich sind bereits seit 2005 Mobility-Kunden. Mit dem Rahmenvertrag wird die Zusammenarbeit auf einer einheitlichen Basis weitergeführt. Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung haben weiterhin die Möglichkeit, ein vergünstigtes privates Jahresabonnement zu erwerben, ohne dass dadurch bei der Stadt Kosten entstehen. Sie können damit privat auf ein Auto verzichten.

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