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Hilfe für Betroffene

Unsere Angebote richten sich an Menschen mit seelischen Problemen oder psychosozialen Belastungen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich.

Betroffene

Welche Hilfe bieten wir an?

Unser Team deckt das ganze Spektrum seelischer Krisen und psychischer Krankheiten des Erwachsenenalters (18 bis 65 Jahre) ab. Wir fühlen uns dabei insbesondere jenen Menschen verpflichtet, welche Schwierigkeiten haben, selbst Hilfe zu suchen und in Anspruch zu nehmen. Deshalb besuchen wir Patient*innen auch zu Hause und in sozialen und medizinischen Institutionen. Wir orientieren uns dabei an ihren Bedürfnissen und unterstützen sie, ihren eigenen Weg in Richtung eines selbstbestimmten Lebens zu finden.

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Wie gehen wir vor?

Ob Sie nur eine kurze Beratung oder eine psychotherapeutische Behandlung wünschen: Sie können sich mit Ihrem Anliegen an uns wenden, und wir klären telefonisch, was wir für Sie tun können.

Je nach Fragestellung führen wir anschliessend ein Erstgespräch und bei Bedarf eine Behandlung durch. Aus Kapazitätsgründen kann es sein, dass wir uns nicht selbst um Ihr Anliegen kümmern können. In diesem Fall unterstützen wir Sie aber dabei, eine geeignete Alternative zu finden.

Kontakt

Stadt Zürich
Ambulatorium Badenerstrasse
Badenerstrasse 108
Postfach
8036 Zürich
Kontaktformular

Wer begleitet und unterstützt Sie?

In unserem Team arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Berufs- und Erfahrungshintergründen. Einige sind sogenannte Expert*innen aus Erfahrung (Peers): Sie haben selbst eine psychische Krankheit durchgestanden oder leben mit einer psychiatrischen Diagnose. Geleitet wird das Team von einer gemeinsamen ärztlichen und betrieblichen Leitung.

Mehr zur Peer-Arbeit und Recovery

Für Patient*innen des Stadtspitals Zürich

Wir führen im Auftrag der behandelnden Ärzt*innen psychiatrische Abklärungen durch. Diese umfassen in der Regel ein Gespräch mit Ihnen und allenfalls auch eine Rücksprache mit den vorbehandelnden ambulanten Ärzt*innen. Anschliessend senden wir einen Bericht mit unseren Empfehlungen an die Auftraggeber*innen. Die Verantwortung für die weitere Behandlung liegt dann bei diesen.

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