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Städtebau & Nutzung

Das Gebiet rund um den Bahnhof Altstetten entwickelt sich in Etappen zu einem Stadtteil mit hoher Nutzungsdichte.

Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung

Das Entwicklungskonzept passt sich den neuen Verhältnissen laufend an. Die im Entwicklungskonzept beschriebenen Massnahmen werden prioritär an die Hand genommen und in Abstimmung mit verschiedenen Bauvorhaben umgesetzt. Die GrundeigentümerInnen arbeiten mit der Stadt Zürich zusammen.

Die Entwicklung des Arbeitsgebietes Bahnhof Altstetten-Juch folgt dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Die ökonomische Leistungsfähigkeit (Wirtschaft) wird dabei ebenso berücksichtigt wie das menschliche Wohlbefinden (Gesellschaft), der schonungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen (Ökologie) und die gestalterische Qualität der Eingriffe.

Image und Nutzung

Der primär dem Arbeiten dienende Stadtteil soll ein eigenes prägnantes Image erhalten. Das Arbeitsgebiet wird Headquarter- oder Back-Office-Standort internationaler Firmen, soll aber auch attraktiv für kleinere Dienstleistungsanbieter, Gewerbebetriebe und für emissionsarme Industriebetriebe bleiben.

Der Mix aus verschiedenen Firmen und Nutzungen kann die Ansiedlung attraktiver Nebennutzungen fördern. In Erdgeschossen von Neubauten sollten deshalb öffentliche Nutzungen eingeplant werden. Im Gebiet haben auch laute Abendnutzungen wie Discotheken Platz.

Für Industrieanlagen oder Gewerbebetriebe mit grossen Emissionen (Lärm, Geruch, Abfall) muss, sofern sie die umliegenden NutzerInnen start stören, in Zukunft ein alternativer Standort gefunden werden.

Städtebauliche Verdichtung

Durch die Arealgrössen und die Zonierung werden grossmassstäbliche Bauvolumina entstehen. Auch Hochhäuser sind möglich. Mittlere und grössere Bauvorhaben sollen ausschliesslich über Studienaufträge oder mittels Projektwettbewerbe realisiert werden. Ziel ist eine hohe gestalterische Qualität von Gebäuden, Freiraum, Erschliessung und Nutzung.

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