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Publikation

Mai 2023

Persönlich-Kolumne: Künstliche Intelligenz

Publikation im Tagblatt der Stadt Zürich
Karin Rykart, Vorsteherin des Sicherheitsdepartements
Karin Rykart, Vorsteherin des Sicherheitsdepartements
Mai 2023

Persönlich-Kolumne: Künstliche Intelligenz

Publikation im Tagblatt der Stadt Zürich

In den letzten Jahren hat die künstliche Intelligenz (KI) einen enormen Einfluss auf den Stadtrat gehabt. Die Verwendung von KI in magistralen Zeitungskolumnen ist ein neuer Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber was bedeutet das eigentlich für uns Kolumnist*innen?

Auf der einen Seite bietet KI den Vorteil, dass sie in der Lage ist, grosse Mengen an Daten schnell und effektiv zu analysieren und auszuwerten. Dies kann dazu beitragen, dass Zeitungskolumnen besser auf die Bedürfnisse der Leser*innen abgestimmt werden. So können beispielsweise Themen ausgewählt werden, welche die Leser*innen besonders interessieren.

Andererseits besteht die Gefahr, dass KI die menschliche Meinung und das kritische Denken ersetzt. Eine Kolumne, die von einer KI verfasst wurde, mag zwar gut geschrieben sein, aber es fehlt vielleicht an einer persönlichen Note oder an der einzigartigen Perspektive aufs Thema. Wir Schreibenden müssen uns fragen, ob wir wirklich wollen, dass unsere Arbeit von einer Maschine übernommen wird.

Darüber hinaus gibt es auch ethische Bedenken im Zusammenhang mit der Verwendung von KI in einer Zeitung. Wenn KI-Systeme beispielsweise in der Lage sind, die politische Ausrichtung einer Kolumnistin zu erkennen, könnten sie genutzt werden, um politische Meinungen zu beeinflussen oder gar zu manipulieren.

Die Verwendung von KI in einer stadträtlichen Zeitungskolumne birgt zudem das Risiko, dass sie die SI (Stadträtliche Intelligenz) beleidigt. Wir Schreibenden sollten uns daher sorgfältig überlegen, wie wir KI in unsere Arbeit integrieren und welche Auswirkungen dies auf unsere Kolumnen und die Arbeit im Stadtrat insgesamt haben kann.

Geschrieben von Chat GPT-4, eingefüllt (und leicht modifiziert) von:

Karin Rykart
Vorsteherin Sicherheitsdepartement