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Gewaltprävention

Regeln für das Lernen und Zusammenleben in der Schule Auzelg

  • Wir gehen respektvoll miteinander um und halten uns an die Stopp-Regel.
  • Wir helfen einander.
  • Wir sind hier zum Lernen.
  • Wir gehen sorgfältig mit allen Dingen um.
  • Wir lösen Konflikte fair.
  • Wir passen auf uns auf und ernähren uns gesund.

Stopp-Regeln in der Schule Auzelg

Bei Stopp ist Schluss: Wenn eine Person ernsthaft «Stopp» sagt, dann soll das Gegenüber dies achten, akzeptieren und stoppen. Wenn eine Person findet, dass für sie eine Grenze erreicht wurde, dann soll diese Person jeder anderen Person «Stopp» sagen können.

Alle Kinder aller Klassen der Schule Auzelg erhielten Einführungslektionen von der Schulsozialarbeit und der Kontaktlehrperson Gewaltprävention, in denen die Stopp-Regel vorgestellt und eingeübt wurde. Der feste Stand, die deutliche Stimme und Lautstärke, die ausgestreckte offene Hand, der ernste Blick und der vollständige Ablauf wurden speziell trainiert. Damit Kinder und Jugendliche die Stopp-Regel im Alltag gebrauchen können, müssen sie sich selber und ihre Gefühle gut kennen. Daher wurden auch die verschiedenen Gefühle altersgerecht besprochen. Dann wurden Situationen und Erfahrungen, wann und wo diese Stopp-Regel sinnvoll und wichtig ist, erarbeitet und festgehalten. Dabei soll diese Regel nicht nur in der Schule gelten, sondern kann auch in der Pause, im Hort, bei Spielen und sogar in der Freizeit und zu Hause helfen. Die Stopp-Regel ist fester Bestandteil unserer Schulhaus-Regeln. Sie wird von vielen Kindern gebraucht und wird auch in Zukunft regelmässig in den Klassen oder mit einzelnen Kindern besprochen und repetiert.

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