Die Notwohnungen des Sozialdepartements sind ein Angebot, das sich an Familien mit unterstützungspflichtigen Kindern richtet. Der Aufenthalt ist auf zwei Jahre befristet und gibt den Familien die Möglichkeit, ihre Situation zu stabilisieren. Die NotwohnungsmieterInnen werden von erfahrenen Fachpersonen begleitet und unterstützt; die Begleitung ist obligatorisch.
Meldet sich eine Familie für eine Notwohnung an, wird in einem ersten Schritt die Anspruchsberechtigung geklärt. Grundsätzlich haben alle Familien mit Unterstützungswohnsitz in der Stadt Zürich das Anrecht, sich für eine Notwohnung anzumelden. Sie müssen jedoch den Nachweis erbringen, dass sie nicht in der Lage sind, eine ihren finanziellen Möglichkeiten entsprechende Wohnung zu finden. Im ersten Quartal 2008 wurden 50 Anmeldungen abgelehnt, weil die Bedingung eines ununterbrochenen zweijährigen Wohnsitzes in der Stadt Zürich nicht erfüllt war oder weil sich die Situation als nicht prekär herausstellte. Oft ziehen Bewerber ihre Anmeldung auch wieder zurück, weil sie eine andere Lösung fanden. Per Ende März waren dies 40 Familien, die sich anders arrangierten. Bei den aufgenommenen 37 Familien handelte es sich um gravierende Notfälle. Mit deren Unterbringung ist es dem Sozialdepartement einmal mehr gelungen, Menschen in prekären Lebenssituationen eine Perspektive zu geben und einen wichtigen Beitrag zu leisten, um in der Stadt Zürich Obdachlosigkeit zu verhindern
Meldet sich eine Familie für eine Notwohnung an, wird in einem ersten Schritt die Anspruchsberechtigung geklärt. Grundsätzlich haben alle Familien mit Unterstützungswohnsitz in der Stadt Zürich das Anrecht, sich für eine Notwohnung anzumelden. Sie müssen jedoch den Nachweis erbringen, dass sie nicht in der Lage sind, eine ihren finanziellen Möglichkeiten entsprechende Wohnung zu finden. Im ersten Quartal 2008 wurden 50 Anmeldungen abgelehnt, weil die Bedingung eines ununterbrochenen zweijährigen Wohnsitzes in der Stadt Zürich nicht erfüllt war oder weil sich die Situation als nicht prekär herausstellte. Oft ziehen Bewerber ihre Anmeldung auch wieder zurück, weil sie eine andere Lösung fanden. Per Ende März waren dies 40 Familien, die sich anders arrangierten. Bei den aufgenommenen 37 Familien handelte es sich um gravierende Notfälle. Mit deren Unterbringung ist es dem Sozialdepartement einmal mehr gelungen, Menschen in prekären Lebenssituationen eine Perspektive zu geben und einen wichtigen Beitrag zu leisten, um in der Stadt Zürich Obdachlosigkeit zu verhindern