Tashi Neyang nimmt Arbeit als Risikomanager auf
Medienmitteilung
Seit heute Mittwoch, 2. Juli, verfügen die Sozialen Dienste der Stadt Zürich über einen Risikomanager. Mit Tashi Neyang übernimmt ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet die Aufgabe. Der Einsatz eines Risikomanagers gehört zu einem Massnahmenplan, welchen die Sozialen Dienste im Mai vorgestellt haben.
2. Juli 2008
Tashi Neyang (41) verfügt über umfassende Methoden- und Fachkompetenz, welche er sich durch berufsbegleitende Studien als dipl. Tech. Unternehmensprozesse HF sowie MAS FHNW Internationales Logistikmanagement aneignen konnte. Vergangenes Jahr schloss er ausserdem die Ausbildung zum Master of Advanced Studies FHNW mit einer Arbeit zu operativem Risikomanagement ab. Zuletzt war Tashi Neyang als Leiter Management-Systeme, interner Auditor sowie Projektleiter Logistik/QMS in der Handelsbranche von Kommunikationsträgern tätig. In dieser Funktion hat er unter anderem ein Risikomanagement-System aufgebaut.
Auch für die Sozialen Dienste wird Tashi Neyang Risikomanagementprozesse und -systeme aufbauen. Im Weiteren wird er das bestehende Regelwerk bezüglich zuvor definierter Kernrisiken überprüfen und orten, wo Regelungen vereinfacht oder abgebaut werden können. Schliesslich soll er auch Anlaufstelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, die mögliche Risiken melden wollen.
In den Sommermonaten wird Neyang intensive Gespräche mit den Fachleuten der fünf Sozialzentren führen, um sich ein umfassendes Bild über die Situation in den Sozialen Diensten zu verschaffen. Daraus wird er anschliessend Ideen für den Systemaufbau ableiten. Grundlagen für ein Risikomanagement sind bei den Sozialen Diensten bereits vorhanden. Im Frühling 2007 beauftragte die Direktorin externe Fachexperten mit einer Vorstudie zum Thema «Risikomanagement/ Qualitätssicherung in der wirtschaftlichen Sozialhilfe», welche unter Einbezug von Praktikern erstellt worden ist.
Auch für die Sozialen Dienste wird Tashi Neyang Risikomanagementprozesse und -systeme aufbauen. Im Weiteren wird er das bestehende Regelwerk bezüglich zuvor definierter Kernrisiken überprüfen und orten, wo Regelungen vereinfacht oder abgebaut werden können. Schliesslich soll er auch Anlaufstelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, die mögliche Risiken melden wollen.
In den Sommermonaten wird Neyang intensive Gespräche mit den Fachleuten der fünf Sozialzentren führen, um sich ein umfassendes Bild über die Situation in den Sozialen Diensten zu verschaffen. Daraus wird er anschliessend Ideen für den Systemaufbau ableiten. Grundlagen für ein Risikomanagement sind bei den Sozialen Diensten bereits vorhanden. Im Frühling 2007 beauftragte die Direktorin externe Fachexperten mit einer Vorstudie zum Thema «Risikomanagement/ Qualitätssicherung in der wirtschaftlichen Sozialhilfe», welche unter Einbezug von Praktikern erstellt worden ist.