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Seelsorgerische Angebote

Als Seelsorgerinnen und Seelsorger sind wir für Sie und Ihre Angehörigen da – um Ihnen im Gespräch ein Gegenüber zu sein, Sie in Ihrem Fragen zu begleiten oder auf Ihre Bedürfnisse nach spiritueller oder religiöser Unterstützung einzugehen.

Besuche und Begleitung

Seelsorge am Patientenbett

Im Sinne eines Gesprächsangebots besuchen wir grundsätzlich alle Patient*innen. Falls uns dies nicht rechtzeitig gelingt, rufen Sie uns einfach an. Auch für Angehörige sind wir gerne da.

Die für Ihre Station zuständige Person können Sie direkt kontaktieren: Seelsorge-Team.

Spirituelle Angebote

Wenn Sie dieses Wegstück im Spital – eine Heilung, vielleicht auch einen Verlust – mit einem Zeichen ausdrücken oder unterstreichen möchten, gestalten wir gerne mit Ihnen zusammen eine entsprechende Feier.

Suchen Sie religiöse Kraftquellen, bringen wir Ihnen zu Ihrer Stärkung gerne die Kommunion oder die Krankensalbung, feiern mit Ihnen das Abendmahl, beten mit Ihnen oder bitten Gott um seine Heilungskraft und seinen Segen für Sie oder Ihre Angehörigen. Lassen Sie es uns wissen.

Feiern und Gottesdienste

Wegen Renovationsarbeiten können wir zur Zeit keine Sonntagsgottesdienste feiern. Wir bitten um Verständnis

Raum der Stille

Raum der Stille am Stadtspital Triemli
Herzlich willkommen in der Stille, die Weite schafft.

Der Raum der Stille ist öffentlich zugänglich, rund um die Uhr geöffnet. Er lädt Patient*innen, Angehörige und Mitarbeitende zum Verweilen, Nachsinnen, Beten und Meditieren ein.

                 

Sie finden den Raum in der Eingangshalle beim Haupteingang im Triemli an der Birmensdorferstrasse 497, 8063 Zürich.

                                                                                                                                                  

Zu den Kunstwerken im Raum der Stille

Lebensraum
Das zentrale Wandbild mit seiner schräggestellten Ellipse symbolisiert unseren Lebensraum aus Höhen und Tiefen, Sonne und Schatten, Tag und Nacht sowie Werden und Vergehen. Die vertikalen Strukturen mit den zahlreichen Verästelungen, vergleichbar einem Flussdelta, stehen für Ursprung und Wandel, Raum und Zeit.

Schrunden, Verletzungen und Narben eines jeden Lebens sind in die Objekte eingearbeitet. Die horizontal angeordneten Streifen erinnern an vorbeiziehende Wolkenbänder.

Zwischenraum
Die zwei Halbkreissegmente neben dem Eingang symbolisieren einen Durchgang. Der Mensch erfährt die Leere in einer Lebenskrise. Dabei kann er von Angst, Unsicherheit, Verlassenheit oder anderen Befindlichkeiten heimgesucht werden. Die Leere kann aber auch neue Perspektiven eröffnen und kann schrittweise wieder gefüllt werden, heute und persönlich. Die zueinander gespiegelten Kreissegmente stehen für Veränderung oder Entscheide und ergänzen sich gegenseitig zu einem Ganzen.

Lichtraum
Das Objekt zur Rechten am Boden thematisiert mit seiner vertikalen Schichtung das Weitergeben an nachfolgende Generationen. Die Aufsichtsfläche mit den drei Kerzenhaltern und den diagonal verlaufenden Reliefstrukturen symbolisieren den Lebensfluss als zyklische Wiederkehr. Das Licht steht für Hoffnung und Zuversicht im Vertrauen auf etwas Grösseres oder Göttliches.

Die Objekte stammen vom Künstler Urs Fritz.

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