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Höhen- und Flugmedizin

Wir beraten Touristen und Bergsteiger, damit sie die Höhenkrankheit vermeiden können sowie Patient*innen mit einer Lungenkrankheit, wenn sie sicher fliegen möchten.

Höhen- und Flugmedizin

Ab einer Höhe von 2'500 Metern können bereits grössere Probleme mit der Atmung auftreten. Hierbei handelt es sich vor allem um die verschiedenen Formen der Höhenkrankheit.

Höhen- und Gebirgsmedizin für Touristen und Alpinisten

Insbesondere der Tourismus in immer höheren Lagen zeigt die zunehmende Problematik der Höhenkrankheiten auf. Die häufigsten Formen sind die akute Bergkrankheit, das Höhenlungenödem und das Höhenhirnödem.

Im Rahmen unserer Sprechstunde beraten wir Touristen und Bergsteiger, die eine Reise in grosse Höhe planen oder bereits einmal höhenkrank waren. Durch spezielle Massnahmen oder eine Prophylaxe ist es vermeidbar, eine Höhenkrankheit zu entwickeln.

Wenn Patient*innen mit Risikofaktoren fliegen

Beim Fliegen können bei Patient*innen mit Lungenkrankheiten grössere Probleme auftreten. Diese Probleme lassen sich in der Regel durch bestimmte Massnahmen reduzieren oder vermeiden. Wir beraten betroffene Patienten, treffen die spezifischen Vorbereitungen und erstellen ein Flugtauglichkeitszeugnis für die jeweilige Airline. 

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