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Dženan Draganović

Porträt Dženan Draganović, Projektleiter Bestandesentwicklung

5 Fragen an Dženan Draganović

Dženan, für was bist du bei LSZ zuständig?

Als Projektleiter Netto-Null bin ich für den Heizungsersatz in unseren Liegenschaften zuständig. Diese Arbeit ist ein Teil der Umsetzung des Klimaschutzziels der Stadt Zürich. Zusammen mit meinem Kollegen Stefan Lutz werden wir über 500 fossile Heizungen durch Lösungen mit erneuerbaren Energien ersetzen. Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2035 damit fertig zu sein. Zusätzlich berate ich unsere Bewirtschaftung und Projektleitungen bei gebäudetechnischen Fragen.

Warum hast du dich bei LSZ beworben?

Die Beschreibung der Aufgaben hat mich aufgrund ihrer Vielfältigkeit angesprochen. Ich war von dem ambitionierten Ziel, das erreicht werden soll, angezogen. Aber vor allem hat mich der sinnvolle Zweck dieses Grossprojekts motiviert, mich zu bewerben. Zum Glück hat es geklappt! Die Stadt Zürich nimmt ihre ökologische Verantwortung wirklich ernst.

Wie gefällt dir die Arbeit bei LSZ?

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Stelle. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von den Mitarbeitenden und Vorgesetzten herzlich empfangen. Der freundliche Umgang und die angenehmen Gespräche schätze ich sehr. Ausserdem gefällt mir die abwechslungsreiche Tätigkeit sehr gut.

Was sind die Schwierigkeiten in deinem Job?

Bei einem solchen Projekt gibt es viele Personen mit unterschiedlichsten Ansprüchen. Es kann manchmal herausfordernd sein, alle Wünsche und Vorgaben in ein Bauvorhaben einfliessen zu lassen. Die längeren Lieferfristen und der Fachkräftemangel erschweren es, den Ersatz von so vielen Heizungen an so vielen Standorten ideal aufeinander abzustimmen.

Wo holst du dir deinen Ausgleich zur Arbeit?

Mein Ausgleich zur Arbeit ist das Fliegenfischen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und sich in der Natur zu entspannen. Es ist beruhigend und meditativ. Dieses Hobby gibt mir eine Chance, mich auf etwas Anderes zu konzentrieren und Energie für die nächste Arbeitswoche zu tanken.

Vielen Dank, Dženan!

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