Die Glasarbeit von Pascal Schwaighofer, die sich durch alle fünf Lichthöfe des Gebäudes erstreckt und wie ein überdimensioniertes Mobile wirkt, besteht aus unterschiedlich abgehängten Teilen, die das von oben einfallende Licht in Blau- und Grautönen reflektieren. Im Massstab 1:17.5 stellen die hängenden Objekte eine massstabgetreue, jedoch zersplitterte und abstrakt wirkende Reproduktion der Zürcher Flüsse dar.  Dem Recycling- und Nachhaltigkeitsgedanken folgend wird Altglas aus dem Wiederverwertungsprozess der Stadt Zürich für die Herstellung der Kunstobjekte verwendet.