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Städtebau & Nutzung

Die Entstehung der neuen Quartiere schafft neue Identitäten. Die Bevölkerung hat die Neubaugebiete positiv angenommen. Die Wohnungen waren in kürzester Zeit vermietet oder verkauft – man wohnt gerne in Affoltern.

Eines der grössten Wohnbaugebiete der Stadt schliesst sich an Unter-Affoltern an, nördlich und südlich der Bahngleise der Furttallinie.

Im Quartierplangebiet Ruggächer, im Gebiet Aspholz Nord und Wolfswinkel entstanden vorwiegend Wohnbebauungen mit halböffentlichen und öffentlichen Freiräumen. Parallel dazu wurden Schul- und Kinderkrippenplätze geschaffen.

Südlich der Bahngleise wurden die ehemals industriegeprägten Areale In Büngerten und das CeCe-Areal zu Wohngebieten umgenutzt.  Auf dem CeCe-Areal bleibt die alte Ofenhalle für Quartiernutzungen und Detailhandel erhalten.

Der Hauptteil der Bautätigkeit konzentriert sich rund um Unter-Affoltern, wo die grössten Flächen zur Verfügung stehen. Auch in Ober-Affoltern und Neu-Affoltern wurde geplant und gebaut. Ein Beispiel hierfür ist die Stiftung Alterswohnen (SWA) auf dem Areal Frieden, welche an der Wehntalerstrasse 93 Alterswohnungen realisiert hat. Zudem entstand hier eine Kinderkrippe mit 48 Betreuungsplätzen sowie ein Eltern-Kind-Zentrum. Auf dem Areal der Baugenossenschaft Frohheim entstanden westlich des Areals Frieden rund 132 Wohnungen.

Zentral ist die qualitätsvolle Gestaltung der Bauten entlang des Stadtrandes Richtung Norden. Dieser bildet den Übergang zum heute noch bäuerlich geprägten und schützenswerten Ortskern Unteraffolterns.

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