Öffentliche Führungen durch den Kurator
Mi 13. April, 18-19 Uhr
Do 12. Mai, 18-19 Uhr
Di 21. Juni, 18-19 Uhr
Mi 13. Juli, 18-19 Uhr

Individuelle Führungen auf Anfrage
T 044 412 31 23, ausstellungen@zuerich.ch

Organisation: Verein Frauenstadtrundgang Zürich
www.frauenstadtrundgangzuerich.ch
frauenstadtrundgangzh@gmx.ch, T 076 395 16 36 (Beantworter)
Treffpunkt: Rathausbrücke (Gemüsebrücke). Anmeldung nicht erforderlich.
Billette sind erhältlich am Treffpunkt oder im Vorverkauf: Buchhandlung Klio,
Zähringerstrasse 41, 8001 Zürich. Preis: CHF 20.-/15.-.

Entdecken Sie mit uns die Zeit, als die PTT noch Kurse fürs Telefonieren anbot und man von Schnellstrassen durch die Stadt träumte, als die Migros die ersten Selbstbedienungsläden eröffnete und noch jede Grünfläche mit dem Täfelchen geschmückt war "Rasen betreten verboten".
Organisation: Stattreisen Zürich
www.stattreisen.ch, T 044 364 12 12 (Beantworter).
Treffpunkt: vor dem Coop Bahnhofbrücke. Anmeldung nicht erforderlich. Preis: Fr. 20.-/Fr. 15.-

Vor allem die Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten bewegt. Sie erkämpften nicht nur die politische Gleichberechtigung, sondern stellten mit der Forderung nach dem Recht auf den eigenen Körper und der Losung «Das Private ist politisch» die herrschenden Geschlechterverhältnisse in Frage.
Seit 30 Jahren ist die Gleichstellung von Frau und Mann in der Bundesverfassung verankert. Ist dieses Ziel erreicht, sind die Frauen heute emanzipiert oder gibt es einen Backlash?
Gespräch mit Claudia Honegger, Soziologieprofessorin Universität Bern 1990-2009, Autorin u.a. von «Die Ordnung der Geschlechter» (1991) und «Strukturierte Verantwortungslosigkeit. Berichte aus der Bankenwelt» (2010)
Moderation: Bettina Weber, Redaktorin Tages-Anzeiger
Begrüssung: Stadtpräsidentin Corine Mauch
Organisation: Fachstelle für Gleichstellung, Stadt Zürich
www.stadt-zuerich.ch/gleichstellung > Veranstaltungen

Viele der vor den Überfremdungsinitiativen der 1970er-Jahre nach Zürich gezogenen ItalienerInnen (und SpanierInnen) wohnen immer noch hier. Sie haben hart gearbeitet, mussten sich anpassen und erlebten Fremdenfeindlichkeit. Aber sie haben unsere Gesellschaft verändert und gelten heute – trotz teilweise geringer Deutschkenntnisse - als bestens integriert. Sie blieben immer ItalienerInnen (oder SpanierInnen), und doch wurden sie zu Zürcherinnen und Zürchern. Die Veranstaltung «siamo zurighesi» richtet sich an die sogenannte erste Einwanderungsgeneration und setzt ein Zeichen von Wertschätzung, Respekt und Dank.
Organisation: Integrationsförderung der Stadt Zürich.
www.stadt-zuerich.ch/integration

Junge Menschen aus Portugal, China, der Türkei, dem Kosovo u.a. setzen sich mit unserer Gesellschaft auseinander und bringen uns ihre Welten näher.
Organisation: Forum für Zeitzeugen
www.zeitzeugen.ch