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Wohnpolitischer Dialog

Die Lancierung eines wohnungspolitischen Dialogs gehört zu den Massnahmen, die der Bundesrat am 15. Mai 2013 im Vorfeld der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative beschlossen hat. Einsitz haben Städte und Kantone, in denen sich Probleme auf dem Wohnungsmarkt – insbesondere ein zu knappes Angebot angesichts einer sehr hohen Nachfrage, und die damit einhergehenden Preissteigerungen –besonders deutlich akzentuieren. Geleitet wird die seit 2013 bestehende Arbeitsgruppe vom Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO). Sie beurteilt in regelmässigen Sitzungen die Situation auf dem Wohnungsmarkt in der Schweiz und diskutiert spezifische Themen auf politischer Ebene wie das Mietrecht oder parlamentarische Vorstösse zur Änderung von Formularpflicht und Vorkaufsrecht. Die Stadt Zürich ist seit Beginn mit der Direktorin Stadtentwicklung in der Arbeitsgruppe vertreten.

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