Du kannst dir tolle NEUE Geschichten anhören, gelesen von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern.  Viel Spass!

Hörgeschichten

Himmeri-Staudenbühl

Am Dienstag, 10. Dezember 19 fand mit einem grossen Publikum das Wintersingen von Himmeri-Staudenbühl mit der Heilpädagogischen Schule statt. Vom Kindergarten bis zur Oberstufe der heilpädagogischen Schule führten die Kinder durch ein Programm von festlichen und besinnlichen Liedern, die von einer Band begleitet wurden. Herzlichsten Dank dem Organisationsteam und allen Eltern für die positiven Rückmeldungen.  

Himmeri-Heumatt

Das Wintersingen im Himmeri-Heumatt fand am Donnerstag, 12. Dezember 19 statt und lockte ebenfalls viele Zuschauer auf den Pausenplatz. Bei Kerzenschein, warmem Punsch, leckeren Guetzli und dem Gesang der Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse wärmten sie die Herzen der Zuschauer. Ein Dankeschön an das Organisationsteam sowie die Kinder für das fleissige Üben.

Das Himmerifest war cool.
Die Zuckerwatte und das Popcorn waren fein. Der Camero war da.
Mir hat es gefallen.
(Nashita, 3. Klasse)

Das Fest war am 13. September. Ich habe mich gefreut, dass so viele Leute gekommen sind. Warum hat das Fest Geld gekostet? Ich fand es aber toll, dass es überhaupt stattgefunden hat.
Ich fand die Zuckerwatte cool.
(Loris, 3. Klasse) 

Das Himmerifest war toll. Ich fand die Zuckerwatte lecker. Ich fand Camero mit dem Beatbox cool. SUPERAR hat tolle Musik gespielt. Das Labyrinth im Zimmer 12 war interessant. Ich fand auch die Zaubershow im Singsaal Staudenbühl toll.
(Yunis, 3. Klasse) 

Am 13. September war das Himmerifest. Viele Leute kamen zum Fest.
Es gab viele Stände, der beste war für mich die Zuckerwatte.
(Yanick, 4. Klasse)

Das Himmerifest war toll. Vor allem das SUPERAR-Orchester, das an beiden Orten, also im Heumatt und im Staudenbühl, gespielt hat.
Es waren auch gute Lieder. 
(Edgar, 4. Klasse)

Bei dem Fest gab es Zuckerwatte, Popcorn, Cola usw. Es gab eine Bahn, ein Auto und das SUPERAR-Orchester spielte. Die Kinder konnten sich von Profis schminken lassen.  Man konnte Büchsen werfen oder durch ein Labyrinth steigen. Auf der Bühne im Schulhof spielte eine tolle Band. Die Kinder wurden zum Tanzen auf die Bühne geholt.
(Marie, 4. Klasse)

Mit dem Himmeri-Fest wurden die Schulhäuser Himmeri-Heumatt und Himmeri-Staudenbühl vereinigt.
Es gab Essstände, wo man sich Popcorn oder Zuckerwatte holen konnte. Wir hatten Autos gebaut, mit denen man bis zum Staudenbühl «fahren» konnte.  Auf der Bühne am Pausenplatz waren viele Kinder am Tanzen. Es gab Musik aus verschiedenen Ländern. Eine Frau hat toll getanzt. Eine DJ-Frau hat Musik gespielt.
Im Staudenbühl kriegte man Würste und Pizza.
Zum Schluss gab Camero auf dem Pausenplatz Heumatt ein Beatbox-Konzert. Das Fest war sehr cool.
(Fiona N., 5. Klasse) 

Am 13. September war das Himmeri-Fest. Ich musste mit SUPERAR ein Konzert im Heumatt und eines im Staudenbühl spielen.
Nach dem Konzert brachte mir meine Mutter eine Cola und ein Eis. Ich nahm die Sorte Erdbeere. Ich half einem Mann, die Instrumente ins Auto zu bringen.
Dann kaufte ich mir Zuckerwatte und ging zur DJ-Show, um zu tanzen.
Nach dem DJ war Camero mit seinem Beatbox-Konzert dran. Bleon getraute sich, vor allen Kindern zu beat-boxen. Ich kam erst spät am Abend nach Hause.
(Christian, 5. Klasse)

Wir hatten ein cooles Fest. Die 5. Klasse hatte aus Kartons Fahrzeuge gebastelt. Die 6. Klasse hatte einen Büchsenstand gebaut.
Auf der Bühne am Pausenplatz gaben ein Mann und eine Frau ein Konzert. Der Mann spielte Gitarre und die Frau sang in verschiedenen Sprachen.
Es gab Zuckerwatte, Popcorn und Kuchen. Im Staudenbühl gab es noch Würste und Pizza. Man konnte sich sein Gesicht anmalen lassen.
Zum Schluss kam noch Camero. Er ist ein Beat-Boxer.
(Rubejna, 5. Klasse)

Eigentlich waren wir offiziell schon Himmeri, doch das Fest war für mich das Himmerifest, die Eröffnung des Schulhauses Himmeri. Ein Schulhaus ist für mich nicht nur ein Ort oder Haus, wo man lernen kann, sondern ein Ort der Gemeinschaft, des Zusammenkommens und des Friedens. Deshalb war das Fest wichtig für mich. Das war so wie eine Erweiterung für unsere Gemeinschaft. Jedes der vorher bestehenden Schulhäuser hat sich Zeit genommen, um tolle Angebote zu bieten. Doch das war noch nicht alles. Die beiden Schulhäuser halfen sich gegenseitig. So entstand das Schulhaus Himmeri.
(Leon, 5. Klasse)

Mit dem Himmerifest wurden die Schulen Staudenbühl und Heumatt zu einer Tagesschule vereint. Vieles war cool: der Beatbox-Auftritt von Camero, die DJ-Frau, die tolle Beats und Lieder abspielte, eine Band, die supertolle Lieder aus verschiedenen Ländern gespielt und gesungen hat. Die Zaubershow im Staudenbühl war auch sehr toll.
Am besten waren die Tänze auf der Bühne, da ging die Post ab!
Die verschiedenen Posten waren unterhaltsam und an den Essständen gab es sehr feines Essen wie Kuchen, Glacé, Zuckerwatte, Popcorn und Pizza.
Nicht zu vergessen war das Konzert von SUPERAR, das tolle klassische Lieder präsentiert hat.
(Dag, 6. Klasse)

Beim Himmeri-Fest wurden die Schulen Heumatt und Staudenbühl zur Tagesschule Himmeri.
Ich konnte nur eine halbe Stunde bleiben. Die Posten, die im Schulhaus angeboten wurden, konnte ich leider nicht ausprobieren. Ich war nur im Heumatt und habe die Zaubershow im Staudenbühl verpasst.
Es gab einen Schminkstand, einen Zuckerwattestand, einen für Popcorn und noch einen Getränkestand.
Im Schulhaus drin hat es im Elterncafé Kuchen gegeben.
(Mauro, 6. Klasse)

Das Himmeri-Fest war die Eröffnung für die Tagesschule Himmeri.
Es gab eine Zuckerwattemaschine und eine Popcornmaschine.
Wir hörten viel Musik und sahen eine Tänzerin tanzen. Die Kartonautos waren sehr farbig und schön.
Dann wurde es laut und super, als der Beatboxer Camero sein Konzert gab.
Am Abend hatte es viele Lichter draussen auf dem Platz. Die Essen im Zimmer beim Elternrat sahen lecker aus.
(Zayla, 6. Klasse)