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Zwei Podien zu Medien, Humor und Rassismus sowie ein literarisch-kulinarischer Abend

Medienmitteilung

Auch in den kommenden Wochen ist das Podium von «Karl der Grosse» Schauplatz von Debatten, die aktuell unsere Gesellschaft bewegen: Am 6. März 2014 wird die Rolle der Medien unter einem anderen Blickwinkel diskutiert, am 28. März das Spannungsfeld zwischen Humor und Rassismus beleuchtet. Der literarisch-kulinarische Abend am 18. März ist inhaltlich nicht weniger herausfordernd: Es geht um Innereien.

4. März 2014

Der März steht bei «Karl der Grosse» unter dem Motto «Freiheit und Orientierung», bewegen sich doch gleich zwei Podien in diesem Themenfeld. Am Donnerstag, 6. März, streiten sich Medienschaffende und Denker darüber, ob die Medienkonsumenten sich vom heutigen Angebot überfordert fühlen: Wollen sie eine möglichst grosse Auswahl an «guten» Inhalten, oder wünschen sie im Gegenteil mehr Struktur? Die Klingen kreuzen Matthias Daum von «Die Zeit» Schweiz, Mathias «Matze» Möller von «joiz» und Luzia Tschirky, u. a. engagiert bei «Junge Journalisten Schweiz». Moderatorin ist Isabelle Jacobi von «Echo der Zeit».

Humor und Rassismus liegen allzu oft miteinander im Clinch; das hat sich in letzter Zeit gerade in der Schweiz gezeigt. Am Freitag, 28. März, stehen sich im «Karl der Grosse» profilierte Debattierende gegenüber, um sich zu fragen: Was passiert, wenn Kunstfreiheit und Rassismus aufeinander prallen? Auf dem Podium sind Dr. Gülcan Akkaya (Vizepräsidentin Eidg. Kommission gegen Rassismus), Rohit Jain, Migrations- und Rassismusforscher (Uni Zürich), Alexandra Kedves (Tages-Anzeiger) und der Schriftsteller Thomas Meyer. Es moderiert Dominique Müller.

Am Dienstag, 18. März, findet im Restaurant Karl ein literarisch-kulinarischer Abend statt, der nichts für Zaghafte ist: Es geht um Innereien. Autoren der 13. Ausgabe des Magazins KUSS lesen Texte aus ihrem neuen Buch  «Innereien», während Küchenchef Falk Richter einen passenden Viergänger auftischt.

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