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Texte und Bilder / Presse

Pressebilder

Die Pressebilder sind ausschliesslich für Berichte im Zusammenhang mit der Ausstellung zu verwenden.
Aus urheberrechtlichen Gründen können keine Downloads auf der Website angeboten werden.
Bilder in hoher Auflösung (per Mail oder auf CD) können angefordert werden bei: Malgorzata.Peschler@zuerich.ch, Tel. 044 412 31 30.

Ludwig Vogel, J.H. Meyer, 1814
Ludwig Vogel, Bildnisstudie Hofrat Heinrich Meyer in Weimar, 1814. Kunsthaus Zürich

J.H. Meyer, Portrait von Goethe, ca. 1800
J.H. Meyer, Portrait von Goethe, ca. 1800, Aquarell. Klassik Stiftung Weimar

Selbstportrait J.H. Meyer, um 1780
J. H. Meyer, Selbstportrait, um 1780. Zentralbibliothek Zürich

Supraporte von J. H. Meyer in Goethes Haus
J. H. Meyer, Türschmuck im Goethehaus. Die Supraporten Meyers mit Amor-Motiven entstehen um 1795 für das Juno- und das Urbino-Zimmer in Goethes Haus.

Supraporte von J. H. Meyer in Goethes Haus
J. H. Meyer, Türschmuck im Goethehaus. Die Supraporten Meyers mit Amor-Motiven entstehen um 1795 für das Juno- und das Urbino-Zimmer in Goethes Haus.

Supraporte von J. H. Meyer in Goethes Haus
J. H. Meyer, Türschmuck im Goethehaus. Die Supraporten Meyers mit Amor-Motiven entstehen um 1795 für das Juno- und das Urbino-Zimmer in Goethes Haus.

Iris, Deckengemälde von J.H. Meyer in Goethes Haus
J. H. Meyer: Iris, Deckengemälde im Goethehaus. An die Decke von Goethes Treppenhaus malt Meyer 1792 die Gestalt der Götterbotin Iris, die Verkörperung des Regenbogens. - In der Erklärung des Regenbogens unterscheidet sich Goethes Farbenlehre fundamental von der physikalischen Optik Newtons. © Klassik Stiftung Weimar

A.W. Schlegel, Mangel an Beruf
Ein grober Scherz. August Wilhelm Schlegel hat Meyer in seinen «Literarischen Scherzen» als Pfachter oder Pächter bezeichnet, also als einen Menschen, der die Kunst bloss verwaltet. Die Anspielung auf Meyers schweizerische Herkunft machte den Adressaten für die Zeitgenossen auch ohne Namensnennung sofort kenntlich. A. W. Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 225.

Plakat zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung. © pixelberg Peter Hunkeler

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