Schulanlage Rebhügel wird erneuert
Medienmitteilung
Die über 50 Jahre alte Schulanlage Rebhügel in Wiedikon muss instand gesetzt werden. Der Stadtrat bewilligte gebundene Ausgaben von 23,45 Millionen Franken sowie 1,81 Millionen Franken für einen Anbau. Die rund zweijährige Bauphase startet voraussichtlich im Frühjahr 2008.
9. Januar 2008
Das Areal des Schulhauses Rebhügel ist mit seinen hohen Baumgruppen und schlichten Natursteinmauern die Oase des Quartiers. Die Anlage wurde 1950/51 nach Plänen des Architekten Albert Notter erstellt. Das Schulhaus befindet sich weitgehend im Originalzustand, doch das Alter hat ihm deutlich zugesetzt. Die Mängelliste ist lang: defekte Holzfenster mit Doppelverglasung, abgenutzte Böden, Wände und Decken sowie Räume mit schlechter Akustik. Von der 1968 angebauten dritten Turnhalle sind die Garderoben und Duschen nur schlecht erreichbar. Ausserdem sind die Sportplätze und Asphaltbeläge schadhaft, die Wegbeleuchtung ist ungenügend, die Sanitär- und Elektroanlagen sind veraltet und die Schulküchen unzeitgemäss.
Schulanlage ist wieder fit für die nächsten 30 Jahre
Nun soll das Rebhügel samt denkmalgeschützter Umgebung modernisiert und erneuert werden, um eine weitere Betriebsdauer von 30 Jahren zu gewährleisten. Die Pläne zum Um- und Neubau berücksichtigen speziell die heutigen pädagogischen Anforderungen an den Schulbetrieb, feuerpolizeiliche Vorschriften sowie eine behindertengerechte Gestaltung der Anlage. Der Stadtrat bewilligte dafür einen Kredit von insgesamt rund 25 Millionen Franken. 23,45 Millionen Franken des Kredits sind gebundene Ausgaben und fliessen in die Erneuerung der bestehenden Gebäude.
Bauarbeiten in drei Etappen ab April 2008
Der zusätzliche Objektkredit von 1,81 Millionen Franken dient zur Erstellung eines Foyers zum Turnhallentrakt. Dazu kommen ein neuer Anbau mit Nottreppenhaus für den Mehrzweck-/Singsaal sowie der partielle Ausbau eines Kellers in eine Turnhallengarderobe. Der markanteste Eingriff erfolgt beim Turnhallentrakt, wo das Foyer einen gestalterischen Akzent setzt. Die beiden neuen Eingänge sollen von aussen gut sichtbar sein. Um den regulären Schulbetrieb nicht zu unterbrechen, ist vorgesehen, die umfassenden Bauarbeiten in drei Etappen von April 2008 bis Juli 2010 durchzuführen.
Schulanlage ist wieder fit für die nächsten 30 Jahre
Nun soll das Rebhügel samt denkmalgeschützter Umgebung modernisiert und erneuert werden, um eine weitere Betriebsdauer von 30 Jahren zu gewährleisten. Die Pläne zum Um- und Neubau berücksichtigen speziell die heutigen pädagogischen Anforderungen an den Schulbetrieb, feuerpolizeiliche Vorschriften sowie eine behindertengerechte Gestaltung der Anlage. Der Stadtrat bewilligte dafür einen Kredit von insgesamt rund 25 Millionen Franken. 23,45 Millionen Franken des Kredits sind gebundene Ausgaben und fliessen in die Erneuerung der bestehenden Gebäude.
Bauarbeiten in drei Etappen ab April 2008
Der zusätzliche Objektkredit von 1,81 Millionen Franken dient zur Erstellung eines Foyers zum Turnhallentrakt. Dazu kommen ein neuer Anbau mit Nottreppenhaus für den Mehrzweck-/Singsaal sowie der partielle Ausbau eines Kellers in eine Turnhallengarderobe. Der markanteste Eingriff erfolgt beim Turnhallentrakt, wo das Foyer einen gestalterischen Akzent setzt. Die beiden neuen Eingänge sollen von aussen gut sichtbar sein. Um den regulären Schulbetrieb nicht zu unterbrechen, ist vorgesehen, die umfassenden Bauarbeiten in drei Etappen von April 2008 bis Juli 2010 durchzuführen.