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Integrative Förderung (IF)

Integrative Förderung erhält ein Kind, wenn es in einem Entwicklungsbereich ein auffälliges Verhalten zeigt oder beim Erwerb der grundlegenden Kompetenzen intensivere Förderung braucht. Bei einem schulischen Standortgespräch werden gemeinsame Förderziele vereinbart. Die IF-Lehrperson übernimmt die Förderplanung und deren Umsetzung.
Ist ein Kind in den Unterrichtsbereichen Mathematik und Sprachen leistungsmässig ein bis zwei Jahre im Rückstand, wird im Rahmen des Schulischen Standortgesprächs eine Lernzielanpassung vorgenommen. Die IF-Lehrperson verfasst einen Förderplan mit spezifischen Lernzielen, stellt passendes Material zur Verfügung und schreibt einen Lernbericht, der über die Entwicklung des Kindes Auskunft gibt.


Die IF-Lehrperson unterstützt die Klassenlehrperson, ein positives Lernklima zu schaffen. Im Fokus hat sie die Lernenden mit besonderem Förderbedarf. Sie arbeitet aber auch aktiv mit anderen Kindern zusammen.


 

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