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Aktuell

Neuer Eingabetermin Werkjahr: 1. August

Für die Werkjahre Literatur und Übersetzung gilt ab 2023 neu der Eingabetermin 1. August.

Bitte beachten Sie hierzu die Richtlinien und wenden Sie sich bei Rückfragen gern rechtzeitig an das Ressort Literatur.

If you don't speak German and need assistance, please don't hesitate to contact us by e-mail:
nicole.steger@zuerich.ch

Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2022

Gemäss den Anträgen der Literaturkommission werden 2022 folgende Auszeichnungen im Bereich Literatur vergeben:

- 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Michel Kessler
- 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Thilo Krause
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Isabelle Capron
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Timo Krstin
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Sunil Mann
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Sophia Remer

Eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich von Fr. 10'000 erhält:

-Eleonore Frey für ihre Erzählung «Cristina» (Engeler Verlag)
-Rebecca Gisler für ihren Roman «Vom Onkel» (Atlantis Verlag)
-Kim de l'Horizon für den Roman «Blutbuch» (Dumont Verlag)
-Lorenz Langenegger für seinen Roman «Was man jetzt noch tun kann» (Jung und Jung Verlag)
-Simone Lappert für ihren Gedichtband «längst fällige verwilderung» (Diogenes Verlag)
-Lukas Maisel für seine Novelle «Tanners Erde» (Rowohlt Verlag)
-Eva Roth für den Kinderroman «Ferien im Haus am Fluss» (Verlag Jungbrunnen)
-Ursina Greuel und Tamaris Mayer für ihre literarische Vermittlungsarbeit im sogar theater

Herzliche Gratulation!

Neu: Werkjahr Literatur für alle Sprachen

Neu vergibt das Ressort Literatur der Stadt Zürich das Werkjahr Literatur auch an Zürcher Autor*innen, die nicht in deutscher Sprache schreiben.
Die Richtlinien und Auflagen im E-Gesuchsportal werden in englischer Sprache zur Verfügung stehen.

Nächster Eingabetermin Werkjahr Literatur: 1. September 2023.

Ab sofort erfolgt die Beurteilung aller Werkjahr-Gesuche in einem ersten Schritt anonym.

Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2021

Gemäss den Anträgen der Literaturkommission werden 2021 folgende Auszeichnungen im Bereich Literatur vergeben:

- 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Matthias Amann
- 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Dagny Gioulami
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Simon Froehling
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Daniela Janjic
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Barbara Schibli
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Katja Schönherr

Eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich von Fr. 10'000 erhält:

-Thomas Eggenberg für die Übersetzung von Shichiro Fukazawas Roman «Die Narayama-Lieder» (Unionsverlag)
-Urs Faes für seinen Roman «Untertags» (Suhrkamp Verlag)
-Annette Hug für ihren Roman «Tiefenlager» (Verlag Das Wunderhorn)
-Gabriela Muri für ihren Roman «Melvil oder Das verfügbare Gedächtnis» (Songdog Verlag)
-Peter Stamm für seinen Roman «Das Archiv der Gefühle» (S. Fischer Verlage)
-Ilia Vasella für ihren Roman «Windstill» (Dörlemann Verlag)
-Simone Weinmann für ihren Roman «Die Erinnerung an unbekannte Städte» (Verlag Antje Kunstmann)
-Glitter – die Gala der Literaturzeitschriften

Herzliche Gratulation!

Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2020

Gemäss den Anträgen der Literaturkommission werden 2020 folgende Auszeichnungen im Bereich Literatur vergeben:

- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Donat Blum
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Dominik Busch
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Catalin Dorian Florescu
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Dana Grigorcea
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Demian Lienhard
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Daniel Mezger
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Melinda Nadj Abonji
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Jens Nielsen
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Karl Rühmann
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Darja Stocker
- 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Ivna Žic

Eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich von Fr. 10'000 erhält:

- Dorothee Elmiger für ihren Roman "Aus der Zuckerfabrik" (Carl Hanser Verlag)
- Melanie Katz für ihr Projekt "Das Einsame Begräbnis"
- Reto Hänny für seinen Roman "Sturz" (Matthes & Seitz)
- Martin Panchaud für seine Graphic Novel "Die Farbe der Dinge" (Edition Moderne)
- Hugo Ramnek für seinen Roman "Die Schneekugel" (Wieser Verlag)

Herzliche Gratulation!

Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste 2020

Die Stadt Zürich verleiht der Publizistin Klara Obermüller die mit 20'000 Franken dotierte Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste.

Die Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste – dotiert mit 20 000 Franken – verleiht die Stadt Zürich der Publizistin Klara Obermüller. Sie blickt auf eine beispielhafte Karriere im internationalen Kulturjournalismus zurück, der zu ihren Anfangszeiten vorwiegend männerdominiert war. Während rund fünfzig Jahren hat sie von Zürich aus die Kultur- und Gesellschaftsdebatten intensiv begleitet: unbestechlich, aber niemals unbeweglich, lösungsorientiert und nicht dogmatisch. Ihre besonnene Unerschrockenheit, ihre zugewandte Offenheit und ihr uneitles Engagement erlauben es ihr bis heute, Gegensätzliches zu vereinbaren und Wandel zu ermöglichen. Ihr langjähriges und vorbildhaft produktives Wirken im Zürcher Kulturleben soll mit dieser Auszeichnung gewürdigt werden

Herzliche Gratulation! 

Corona-News

Aufgrund der aktuellen Situation wendet sich Kulturdirektor Peter Haerle in offenen Briefen an die Kulturschaffenden.

Hier finden Sie die Briefe.

Bitte bleiben Sie zu Hause und bleiben Sie gesund!

Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2019

Gemäss den Anträgen der Literaturkommission werden 2019 folgende Auszeichnungen im Bereich Literatur vergeben:

  • 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Alice Grünfelder
  • 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Judith Keller
  • 1/1 Werkjahr (Fr. 48'000) an Werner Rohner
  • 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Simone Baumann
  • 1/2 Werkjahr (Fr. 24'000) an Kati Rickenbach

Eine Literarische Auszeichnung der Stadt Zürich von Fr. 10'000 erhält:

  • Matthias Gnehm für seine Graphic Novel "Salzhunger" (Edition Moderne)
  • Julia Kohli für ihren Roman "Böse Delphine" (Lenos Verlag)
  • Johanna Lier für ihren Roman "Wie die Milch aus dem Schaf kommt" (verlag die brotsuppe)
  • Yves Raeber für seine Übersetzungen "Ruhe sanft" von Thomas Sandoz und "Die Panzerung" von Philippe Rahmy (beide verlag die brotsuppe)
  • Isolde Schaad für ihr bisheriges Schaffen und ihre weitere Arbeit (Limmat Verlag)
  • Ruth Schweikert für ihren Roman "Tage wie Hunde" (S. Fischer Verlag)
  • Barbara Stengl für ihren Roman "Siehst du mich?" (Europa Verlag)
  • Anna Stern für ihren Roman "Denn du bist wild wie die Wellen des Meeres" (Salis Verlag) 

Herzliche Gratulation! 

Max Frisch-Preis 2018 und Max Frisch-Förderpreis

Die Stadt Zürich hat den mit 40 000 Franken dotierten Max Frisch-Preis 2018 an die österreichisch-slowenische Schriftstellerin Maja Haderlap vergeben. Der erstmals vergebene Max Frisch-Förderpreis in der Höhe von 10 000 Franken ging an Dorothee Elmiger. Die Preise wurden am Sonntag, 16. September 2018, 11 Uhr, in einer öffentlichen Feier im Schauspielhaus Zürich übergeben.

Neu ab 2018: Förderung von Literaturübersetzerinnen und -übersetzern

Weitere Informationen

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