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Aktivitäten

Gerne informieren wir Sie zukünftig an dieser Stelle über vergangene Aktivitäten des Elternforums. Wir möchten Ihnen zeigen, welche spannenden Anlässe das Elternforum zu bieten hat und hoffen, Sie damit auf weitere Anlässe gluschtig zu machen.

Die über das laufende Schuljahr geplanten Anlässe und die Präsenz des Elternforums sehen Sie in der Übersichtstabelle unter "Über uns".
 

Elternweiterbildung - "Recht, Regeln und Respekt"

Thomas Schlittler, Fachspezialist Kriminal und Verkehrsunfallprävention, informiert über Chancen und Risiken der digitalen Medien und beleuchtet Themen wie:

Rechtliche Aspekte
Mobbing
Ungeeignete Inhalte
Umgangston in den sozialen Medien
Was Eltern tun können
Präventionsarbeit der Polizei
Trendfahrzeuge und Waffen
Daten im Netz

Die Seiten der Präsentation können Sie über den untenstehenden Link herunterladen. In der Liste finden Sie Links zu verschiedenen Broschüren der Schweizerischen Kriminalprävention.

Elternweiterbildung "Mental Load - der ständige Stress im Kopf" vom 17. Mai 2022

Sie planen konstant: Zmorge, Znüni, Einkaufsliste, zu kleine Gummistiefel, Ersatzkleider, Kindergeburtstag, Fussballtraining, Zeckenimpfung. Alles dreht sich im Kopf. Wird die Belastung zu gross, wird man dauergestresst und dauergereizt. Beim Mental Load geht es nicht darum, wer die Arbeit macht, sondern wer daran denkt, dass sie überhaupt ansteht. Ziel dieser Veranstaltung ist das Sensibilisieren für das Thema als Ursache von vielen Konflikten sowie Strategien aufzuzeigen für den Umgang mit Mental Load.

Dr. Filomena Sabatella ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Zürcher Hochschule für Angewandten Wissenschaften (ZHAW) in Zürich. Eines ihrer Arbeits- und Forschungsschwerpunkte ist Mental Load im Familienkontext.

Die Folien zum Referat finden Sie über untenstehenden Link.

Elternbildung «Resilienisch – ein Sprachkurs für innere Stärke»

Nora Völker Munro, Psychologin, systemische Beraterin und Mutter zweier Kinder, zeigt in ihrem Referat, wie Eltern ihren Kindern bei Misserfolgen, Konflikten oder anderen Schwierigkeiten zur Seite stehen und deren Problemlösefähigkeit fördern können.

Im Referat wurden Möglichkeiten besprochen, wie Sie die Widerstandskraft, das Selbstvertrauen und den Selbstwert Ihres Kindes stärken können. Die Präsentation können Sie hier als PDF herunterladen. 

Eine Medienmitteilung zu einer aktuellen Studie der Universität Zürich zum Thema "Erinnerung an die eigenen Fähigkeiten stärkt die Resilienz" finden Sie ebenfalls zum Download über untenstehenden Link.

Elternbildung «Coole Sprüche vs. fliegende Fäuste»

Die Elternweiterbildung zum Thema «Konflikttraining für die Schule» hat am 1. November an der Schule Chriesiweg stattgefunden. Die Referentin Bianca Garbers, Dipl. Coach OA, Dipl. Sozialarbeiterin zeigte in ihrem Konflikttraining anhand von konkreten Beispielen auf, wie Kinder jeden Alters einen Schutz einrichten und sich gegen Beleidigungen verbal wehren können.

Themenabend "frühe Bindung"

Am 6. November hat im GZ Loogarten in Kooperation mit der Schule Chriesiweg eine tolle Eltern-Weiterbildung zum Thema "frühe Bindung" stattgefunden. Die Anwesenden konnten vom grossen Erfahrungsschatz der Referentin Frau Prof. Dr. Kitty Cassée profitieren.

Sie finden die informative Dokumentation zu diesem Themenabend als Powerpoint-Dokument über untenstehenden Link.

An dieser Stelle möchten wir gerne auf die Homepage "mit Kindern lernen" aufmerksam machen. Sie finden dort wertvolle, praxisnahe Lern- und Eziehungstipps u. A. in Form von unterhaltsamen Videoclips.

Mit Kindern lernen

Märchenzeit - ein Gemeinschaftswerk von Schule und Elternforum Chriesiweg

Wenn es draussen stürmt und schneit oder regnet, gibt es nichts Schöneres, als in der Wärme einer schönen Geschichte zu lauschen. Deshalb bot die Schule Chriesiweg zwischen Weihnachts- und Sportferien jeweils am Mittwochnachmittag eine Geschichtenstunde für grosse und kleine Leute aus dem Quartier an.

Schon am ersten Nachmittag füllte sich der Singsaal schnell mit neugierigen Kindern und Erwachsenen, welche gespannt den zwei vorgetragenen Geschichten lauschten. Und erfreulicherweise ging es so weiter: An jedem Nachmittag war der Saal gut gefüllt, einige Kinder kamen mehrmals vorbei und auch mindestens ein Hort war jedes Mal da. Das Programm war sehr abwechslungsreich: Es wurde vorgelesen, vorgespielt, gesungen, getanzt und mitgespielt.

Ein besonderer Höhepunkt waren die selbst geschriebenen Geschichten, die uns SchülerInnen der Mittelstufenklassen vortrugen. In einem Schreibprojekt im Deutschunterricht hatten sie selbst Märchen geschrieben und einige der AutorInnen waren bereit, diese auch vorzutragen. Und nicht nur das; die Schüler machten die An- und Abmoderation selbst, stellten sich gegenseitig vor und hatten zum Teil sogar Bilder zu ihren Geschichten gemalt.

Zum Abschluss der Märchenzeit gab es dann am letzten Nachmittag noch eine Vernissage: Kinder aus den Malklassen von Frau Magyarovits präsentierten ihre Werke und SchülerInnen aus der DaZ-Klasse trugen selbst geschriebene Geschichten vor.

Leider standen nach 5 Wochen schon wieder die Sportferien vor der Tür und damit auch das Ende der Geschichtenzeit. Doch der nächste Winter kommt bestimmt und dann heisst es wieder: Märchenzeit im Chriesiweg.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle HelferInnen, VorleserInnen und alle Menschen gross und klein, welche uns an den fünf Nachmittagen besucht haben!

Leselust statt Lesefrust

Elternbildung zum Thema ´Leseförderung in der Familie‘

Trotz wunderbarem Sommerwetter fanden am 1. und 8. Juni jeweils rund 30 interessierte Eltern und Grosseltern den Weg ins Schulhaus Chriesiweg.
Am Anfang der Veranstaltung stand ein Rückblick in die Vergangenheit, die Erinnerung an die eigenen Lieblingsbücher und die eigenen Erfahrungen mit dem Lesenlernen.
Daraus ergab sich bereits ein spannender Austausch, die Erfahrungen waren vielfältig und sehr unterschiedlich.
Aufbauend auf diesen Erfahrungen wurde aufgezeigt, wieso die Familie und der Umgang mit Büchern zu Hause für die Leseförderung so wichtig sind. Anhand verschiedener Stichworte wurde verdeutlicht, was genau Leseförderung in der Familie bedeutet und wie sie gelingen kann.
Nach diesem eher theoretischen Teil ging es dann mit ganz vielen Buchtipps weiter, angefangen bei Büchern für KindergärtlerInnen und LeseanfängerInnen am ersten Abend, bis zu Lesefutter für Lesegeübte und Mittelstufenschüler am zweiten Abend, Tipps sowohl für Lesemuffel als auch für Leseratten.
Beim anschliessenden Stöbern in den mitgebrachten Büchern ergaben sich erneut spannende Gespräche und Diskussionen und die Eltern konnten sich mit einigen Inputs auf den Heimweg machen. Schön, wenn sie das Eine oder das Andere auch zu Hause ausprobieren konnten.


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