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Psychomotorik

In der Psychomotoriktherapie lernen Kinder spielerisch, Bewegungsfähigkeiten zu entwicklen. Sie gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Selbstständigkeit, sodass sie den Herausforderungen in Schule und Alltag besser gewachsen sind.

Psychomotorik-Therapie versteht die kindliche Entwicklung als Einheit von Bewegen, Erleben, Denken, Fühlen und Handeln. Im Spiel setzt das Kind seine Bewegungen, seine Gefühlswelt und sein Denken zueinander in Beziehung. Der Begriff «Psycho-Motorik» betont die Verbindung von motorischen und psychischen Prozessen.

Menschen, die sich bewegen, sind mit ihrer ganzen Persönlichkeit ins Bewegungsgeschehen eingebunden.

Lokale Therapiestelle

Für unsere Schülerinnen und Schüler ist die Therapiestelle an der oberen Zäune zuständig.

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