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Tiefbauarbeiten in Witikon

Medienmitteilung

Der Stadtrat hat für die Gestaltung der Einmündungsbereiche und die Pflanzung von Bäumen in der Witikonerstrasse (Abschnitt Waser- bis Berghaldenstrasse) einen Objektkredit von 345 000 Franken bewilligt. Ausserdem hat er für die Erneuerung von Strassenoberbau, Kanalisation, Werkleitungen, Radstreifen, sowie für Trottoirverbreiterungen, eine Fussgängerschutzinsel, Bushaltestellen und Lärmschutzfenster gebundene Ausgaben in der Höhe von 10,1 Millionen Franken gutgeheissen.

5. Oktober 2016

Der Strassenoberbau und die Trottoirbeläge in der Witikonerstrasse sind auf einer Länge von über einem halben Kilometer schadhaft. Die Mischabwasserkanäle in dem Bereich sind alle über achtzig Jahre alt und in schlechtem Zustand. Gleiches gilt für die Wasserleitungen, die ausserdem zu klein dimensioniert sind. Das Tiefbauamt (TAZ) ersetzt all diese Werkleitungen und repariert oder ersetzt die Strassenabläufe. Ebenso baut das TAZ die Bushaltestellen «Waserstrasse», «Carl-Spitteler-Strasse» und «Berghaldenstrasse» behindertengerecht aus.

Die Tempo-30-Zonen-Einmündung aus der Drusbergstrasse in die Witikonerstrasse wird im Zuge der Bauarbeiten zugunsten der Fussgängerinnen und Fussgänger umgestaltet und redimensioniert. Auch die Einmündungsbereiche der Carl-Spitteler-Strasse und der Berghaldenstrasse in die Witikonerstrasse werden neu ausgestaltet. Im Bereich der Bushaltestelle «Carl-Spitteler-Strasse» auf der Höhe des Quartierzentrums Witikon bringt das TAZ den heutigen Bedürfnissen entsprechend eine zusätzliche Fussgängerschutzinsel mit Fussgängerstreifen an.

Die regionale Radroute wird durch die Markierung beidseitiger Radstreifen attraktiver und sicherer gemacht. Die Busspur entlang des südlichen Fahrbahnrandes zwischen der Strasse Heilighüsli und der Berghaldenstrasse stadtauswärts wird zugunsten des beidseitigen Radstreifens und breiterer Gehwegflächen aufgehoben. Die Anzahl der Parkplätze im Projektperimeter bleibt ausgeglichen. Die bestehenden Bushaltestellen im Projektperimeter werden behindertengerecht ausgebaut und die Haltestellenkanten daher angehoben.