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Medikamentöse Therapie

In Zusammenarbeit mit der Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie bieten wir verschiedene medikamentöse Brustkrebstherapien an.

Erfahrungsbericht einer Brustkrebs-Patientin

In unserer bewegenden 5-teiligen Serie widmen wir uns dem wichtigen Thema Brustkrebs. Brustkrebs betrifft viele von uns, sei es direkt oder indirekt. Doch es gibt Hoffnung! In unserer dritten Episode erzählt eine Brustkrebs-Patientin von ihren Erfahrungen im Stadtspital Zürich.

Nicht immer ist eine medikamentöse Therapie der Brustkrebserkrankung notwendig. Medikamentöse Therapien führen wir gemeinsam mit der Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie in der Onkologischen Sprechstunde des Ambulatoriums der Frauenklinik durch.

Zur Behandlung von Brustkrebs werden unterschiedliche Medikamentengruppen eingesetzt:

Chemotherapie

Durch den Einsatz von Zytostatika wird das Zellwachstum gestoppt bzw. die Zellen abgetötet.

Antihormontherapie

Die eingesetzten Medikamente blockieren die Bildung bzw. Wirkung von Östrogen, wodurch das Wachstum von hormonempfindlichen Krebszellen gestoppt wird.

Zielgerichtete (Target-)Therapie

Hierbei handelt es sich um neue Medikamente, die gezielt auf Krebszellen wirken, um gesunde Zellen zu schonen. Die Zielgerichteten Therapien werden u. U. in Kombination mit einer Chemo- oder Antihormontherapie eingesetzt.

In der interdisziplinäre Tumorkonferenz legen die Fachexperten fest, von welcher Therapie Sie am meisten profitieren. Die entsprechende Empfehlung erläutern wir Ihnen im Rahmen der Brustsprechstunde.

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