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20'000 Jahre Stadtgeschichte unter dem Kunsthaus Zürich

Die wissenschaftliche Auswertung der archäologischen Ausgrabung im Rahmen der Kunsthauserweiterung brachte überraschende Erkenntnisse und führte zu neuen Bildern der Vergangenheit Zürichs.

Zürich um 17'000 v. Chr.
Zürich um 17'000 v. Chr.
Blick nach Westen. Linthgletscher mit Moräne, davor Ur-Wolfbach, hinten rechts Schlierensee. Mammuts, Wollnashörner, Rentiere und Pfeifhasen repräsentieren die eiszeitliche Fauna. (Bild ikonaut/AfS Stadtarchäologie)
Zürich um 2600 v. Chr.
Zürich um 2600 v. Chr.
Blick nach Westen. Der Wolfbach fliesst durch eine aufgelichtete Landschaft mit Anbauflächen. (Bild ikonaut/AfS Stadtarchäologie)
Zürich um 1600
Zürich um 1600
Blick nach Westen. Vor der befestigten Stadt liegt Kulturland mit Weiden, Mähwiesen und Rebbergen. (Bild ikonaut/AfS Stadtarchäologie)
Zürich um 1800
Zürich um 1800
Blick nach Westen. Die Stadt ist vom Schanzenring des 17. Jahrhunderts umgeben. Im Vordergrund das Hottingerpörtli.
Zürich um 1860
Zürich um 1860
Blick nach Westen. Im Bereich des ehemaligen Hottingerpörtli liegen das ovale Wolfbachbassin und der Turnplatz der Kantonsschule. (Bild ikonaut/AfS Stadtarchäologie)
Zürich 2021
Zürich 2021
Blick nach Westen auf den auf den neuen Erweiterungsbau des Kunsthauses und auf die Innenstadt. (Foto Caroline Krajcir,/ikonaut/AfS Stadtarchäologie)

2015/2016 unternahm die Stadtarchäologie Zürich in der Baugrube für den Erweiterungsbau des Kunsthauses umfangreiche Ausgrabungen. Entdeckt wurden Befunde zum Ende der Eiszeit auf Stadtgebiet, zur prähistorischen Landwirtschaft, zur Nutzung des Stadtbanns in der frühen Neuzeit, zur barocken Befestigung des 17. Jahrhunderts und zur Belegung des Areals durch die Kantonsschule in frühindustrieller Zeit. Die Auswertungsergebnisse sind als Band 2 der Reihe «Archäologie Stadt Zürich» veröffentlicht. Sie bildeten die Grundlage für fünf Lebensbilder. Diese bieten eine neue Sicht auf den Siedlungsraum Zürich und seine Entwicklung im Lauf der Jahrtausende.

Im Rahmen einer Ausstellung im Haus zum Rech erschien im Oktober 2021 eine reichbebilderte Schrift als Begleitpublikation.

17 m tief in die Vergangenheit

Nach dem «Ja» der Stadtzürcher Stimmbevölkerung zur Kunsthaus-Erweiterung (2012) begannen im November 2015 die Bauarbeiten und mit ihnen die archäologische Untersuchung. Die bis zu 23-köpfige Equipe der Stadtarchäologie war für fast ein Jahr vor Ort. Ausgrabung und Baubetrieb mussten eng abgestimmt werden. In der nahezu 70 auf 70 Meter messenden Baugrube zeigte sich, dass das Gelände einerseits durch neuzeitliche Aufschüttungen und andererseits durch die Aktivitäten des Wolfbachs stark geprägt worden war. Dadurch reichte die Untersuchung in eine Tiefe von bis zu 17 Metern und zeitlich vom 19. Jahrhundert bis in die Eiszeit.

Zürich-Kunsthaus 2016. Die freigelegte Schanzenmauer (Rämi-St. Anna-Kurtine) mit Ausfluss und Überfangbecken des Wolfbachbassins. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2015/2016. Längs- und Querschnitt durch die Ausgrabung mit den wichtigsten Schichtpaketen und Strukturen. (Plan AfS Stadtarchäologie)
Zürich-Kunsthaus. Baugrube des Erweiterungsbaus 2015/2016 (rot) und heutiger Kataster (hellgrau) mit historischem Verlauf von Wolfbach, Judengässli und Stadtbefestigung. (Plan AfS Stadtarchäologie)

Der Linthgletscher und der Wolfbach

Zürich um 17'000 v. Chr., Blick nach Westen. Linthgletscher mit Moräne, davor Ur-Wolfbach, hinten rechts Schlierensee. Mammuts, Wollnashörner, Rentiere und Pfeifhasen repräsentieren die eiszeitliche Fauna. (Bild ikonaut/Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

Während der letzten Eiszeit war das heutige Stadtgebiet vom Linthgletscher bedeckt. Auf ihrem Rückzug, vor 19'000 Jahren, formten die Eismassen durch Vor- und Rückzugsstadien die Landschaft im Limmattal massgeblich. Der Moränenwall des letzten Stadiums «Z4» erstreckte sich entlang des künftigen Seebeckens von Küsnacht bis Kilchberg. Überreste auf Stadtgebiet sind der Alte Botanische Garten, der Lindenhofhügel und die vom Central bis zur Hohen Promenade ziehende Seitenmoräne.

In der Grabungsfläche hatte sich das Bett des «Ur-Wolfbachs» erhalten. Der spätere Stadtbach vereinte die Bachläufe des Adlisbergs und des Pfannenstiels. Beim heutigen Central floss er über eine Schotterebene und mündete in das Schmelzwasser des Gletschers. Zusammen mit der ebenfalls wasserreichen Sihl bildete sich ein See, der bis nach Schlieren reichte, der «Schlierensee». Mit dem Rückzug des Gletschers fanden immer mehr Bäche den direkten Weg in den Zürichsee, so dass der Wolfbach weniger Wasser führte.

Zürich-Kunsthaus 2015/2016. Zapfenspindeln und Zapfenschuppen der Wald-Föhre, Zeugen der nacheiszeitlichen Auenlandschaft (um 10'300 v.Chr.). (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus 2015/2016. Nacheiszeitliche Verlandungszone mit einer lokal mächtigen, organischen Schicht, darüber kalkig-kiesige Ablagerungen des nachfolgenden Flusses. (Foto AfS)
Zürich um 17 000 v.Chr. Linthgletscher (anstelle des heutigen Zürichsees) und Schlierensee, farbig dargestellt die vier Zürich-Stadien des Gletscherrückzugs Z1-Z4. (Plan Oculus Illustration/ikonaut/AfS Stadtarchäologie)

Ackerflächen aus drei Epochen

Zürich um 2600 v.Chr., Blick nach Westen. Der Wolfbach fliesst durch eine aufgelichtete Landschaft mit Anbauflächen. (Bild ikonaut/Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

Drei prähistorische Ackerböden ergänzen unser Bild der frühen Kulturlandschaften am Zürichsee. Der unterste und älteste dieser Ackerböden stammt aus dem 29.–25. Jahrhundert v.Chr. (Schnurkeramische Kultur). Darüber erhielten sich Ackerböden der Mittel- bis früheren Spätbronzezeit (14.–11. Jahrhundert v.Chr.) und der Eisenzeit (8.–2. Jahrhundert v.Chr.).

Nachweise prähistorischer Ackerflächen sind selten und meist nur über mikromorphologische Analysen möglich. Am Kunsthaus zeigte sich die landwirtschaftliche Nutzung durch mikroskopische Spuren intensiver Bodenbearbeitung und wiederholter Feuereinwirkung (Hitzespuren und Holzkohle) sowie durch verkohlte Getreidekörner und hohe Anteile an Getreidepollen. Das zyklische Überbrennen der Anbauflächen diente wahrscheinlich dazu, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern und den Bewuchs nach einer Brache zu unterdrücken.

Die nächsten bekannten Siedlungen der Stein- und Bronzezeit, am Seeufer im Bereich des heutigen Opernhauses, liegen knapp 800 Meter oder 10 Gehminuten entfernt. Die räumliche und die zeitliche Nähe machen wahrscheinlich, dass die Anbauflächen beim Kunsthaus zum Wirtschaftsareal der Siedlungsgemeinschaften am unteren Seebecken gehörten.

Zürich-Kunsthaus 2015/2016. Schichtprofil mit dem sich dunkel abzeichnenden jungsteinzeitlichen Ackerboden. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus. Mikroskop-Foto eines präparierten Dünnschliffes des jungsteinzeitlichen Ackerbodens. Er enthält Mikroholzkohlen (schwarz) und kalzinierte Schneckenschalen (rote Pfeile) als nachweise von Feuereinwirkung. (Foto IPNA Basel)
Zürich-Kunsthaus. Randfragment einer ritzverzierten Schale aus dem spätbronzezeitlichen Ackerboden. (Foto AfS)
Eno (Finnland) 1893. Überbrennen einer gerodeten Fläche zur Steigerung des Anbauertrags. (Foto I. K. Inha)
Zürich um 2 600 v.Chr., Blick nach Nordosten. Vorne das jungsteinzeitliche Seeuferdorf beim Opernhaus (Fundstelle Zürich-Mozartstrasse), im Hintergrund das Anbauareal auf der Geländeterrasse, auf der heute das Kunsthaus steht. (Bild ikonaut/AfS Stadtarchäologie)
Unteres Zürichseebecken. Archäologisch belegte Siedlungen sowie mit Landnutzung in Verbindung stehende Befunde des 4.–1. Jahrtausends v.Chr. (Plan Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

Vor den Toren der Stadt

Zürich um 1600, Blick nach Westen. Vor der befestigten Stadt liegt Kulturland mit Weiden, Mähwiesen und Rebbergen. (Bild ikonaut/Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

Für das 14. bis 17. Jahrhundert lässt sich im Vorgelände der ummauerten Stadt ein Areal mit landwirtschaftlicher und gewerblicher Nutzung fassen. Aussergewöhnlich ist ein zusammenhängendes System von dicht aneinandergereihten Gruben, die mit Kies verfüllt waren. Sie lagen am Wolfbachufer und datieren in das 14./15. Jahrhundert. Ihre Funktion ist ungewiss. Die Nähe zum Bach spricht dafür, dass fliessendes Wasser bei der Nutzung eine Rolle spielte. Dasselbe ist für einen in den Boden eingetieften Pfostenbau mit Steinauskleidung anzunehmen, der im 16. Jahrhundert im gleichen Werkareal am Bach stand.

Archäologisch fassen liess sich das «Judengässli». Der parallel zum Wolfbach angelegte Feldweg ist auf Plan- und Bilddokumenten überliefert. Sein Name könnte darauf zurückgehen, dass er im Mittelalter zum jüdischen Friedhof führte. 1642 wurde das Judengässli beim Schanzenbau rasch zugedeckt und blieb dadurch aussergewöhnlich gut erhalten. Der Weg war rund einen Meter breit, bestand aus einer mehrfach erneuerten Kofferung und wurde seitlich von Entwässerungsgräben mit Staketenzäunen begrenzt. Dendrochronologisch datierte Hölzer weisen in die Zeit um 1600. Im Bereich des Judengässli kamen auffallend viele Buntmetallfunde zum Vorschein, die vom Schanzenwall überdeckt waren. Waren sie zusammen in einem Depot der Erde anvertraut und später umgelagert worden oder handelt es sich um Verlustobjekte?

Zürich-Kunsthaus 2016. Das gut erhaltene Judengässli mit seitlichen Weggräben, darin Reste der Staketenzäune. (Foto AfS)
Auf dem Plan von Hans Conrad Gyger (um 1640) ist das Judengässli mit den Staketenzäunen detailliert festgehalten. Rot umrandet die Baugrube der Kunsthauserweiterung. (Zentralbibliothek Zürich)
Stadtansicht Jos Murer 1576, Ausschnitt mit Judengässli und Wolfbach. Rot markiert die Grabungsfläche 2015/2016. (Zentralbibliothek Zürich/Repro BAZ)
Zürich-Kunsthaus. Plan des Werkareals beidseits des Wolfbachs. (Plan AfS Stadtarchäologie)
Zürich-Kunsthaus 2016, Werkareal nördlich des Wolfbaches. Gruben-Ensemble mit kiesiger Einfüllung und eingetiefter Pfostenbau mit Steinauskleidung. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus. Kreuzer der Münzgemeinschaft Uri, Schwyz und Unterwalden, Münzstätte Altdorf, 1548–1563. (Foto Münzkabinett Winterthur)
Zürich-Kunsthaus. Metallfunde (Eisen, Buntmetall, Blei) und ein Beinwürfel aus dem Bereich des Judengässli. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus. Fragmente eines Tellers mit Malhorndekor und Jahrzahl 1617, gefunden am Wegrand des Judengässli. (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus. Grünglasierte Ofenkachel mit Motiv «Kinderkopf in Blattkranz». (Foto Kantonsarchäologie ZH)

Die Rämi-St. Anna-Kurtine und das Hottingerpörtli

Zürich um 1800, Blick nach Westen. Die Stadt ist vom Schanzenring des 17. Jahrhunderts umgeben. Im Vordergrund das Hottingerpörtli. (Bild ikonaut/Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

1642 begann der Bau der neuen Stadtbefestigung im zeitgemässen Bastionärsystem: Prägende Elemente waren die fünfeckig angelegten Bastionen, die die Stadt in einem weiten Schanzenring umschlossen. Die Ausgrabung Erweiterung Kunsthaus betraf den Bereich zwischen der Rämi-Bastion (unter der Kantonsschule) und der St. Anna-Bastion (unter dem Heimplatz). Sie erfasste das Verbindungswerk (Kurtine) dieser Anlagen samt Mauer und vorgelagertem Graben. Die Grabenböschungsmauer (Eskarpe) war sechs Meter hoch erhalten, ursprünglich mass sie neun Meter. An der Stelle stand das Hottingerpörtli, ein abgetragenes Stadttor. Es wurde über einen Fussgängersteg erreicht, der mit einem Holzkanal für den Wolfbach den Graben querte. Der weitere Weg in die Stadt führte unter zwei Erdwällen hindurch und war von Wachhäuschen flankiert. Die Eskarpe stand auf einem Fundationsrost aus Eichen- und Tannenbalken. Die dendrochronologische Untersuchung der Bauhölzer ergab Fälldaten im Herbst 1642. Damit ist dieser Abschnitt einer der am frühesten erbauten der Zürcher Schanzenanlage. 1833 begann der Abbruch mit der Schleifung des Hottingerpörtli. 

Zürich mit dem neuen Befestigungsring im Jahr 1705. Plan von Johannes Heinrich Vogel. Rot eingetragen die Baugrube beim Kunsthaus. (Zentralbibliothek Zürich)
Ansicht des Hottingerpörtli. Sepia von Emil Schulthess 1835. (Kunsthaus Zürich/Repro BAZ)
Ausschnitt aus dem Stadtplan von Johannes Müller 1788/93 mit Bezeichnung der Befestigungselemente und der nahegelegenen Wohnhäuser. (Staatsarchiv ZH/Repro BAZ, Grafik AfS Archäologie)
Zürich-Kunsthaus 2016. Die Eskarpe (Schanzenmauer) Richtung Rämibastion. Über den grossen Sandsteinquadern der Grabenseite ist nur noch kleinsteiniges Kernmauerwerk erhalten. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Der Wolfbachkanal von der Grabenseite her, darunter die kleinere Abflussöffnung der Grabenentwässerung. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Fundation der Eskarpe aus verblatteten Eichen- und Tannenbalken. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Schnitt durch den Unterwall. Dunkelbraun die Reste von Grasziegeln zur Festigung der Schüttung. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Die archäologischen Befunde beim Hottingerpörtli: vorne Abbruchkrone Eskarpe mit Unterwalldurchgang, anschliessend Fundamente der zwei Wachhäuschen, dahinter Hauptwalldurchgang. (Foto AfS)
Ausführungsplan für den Bau der Wachhäuschen von 1786. (Staatsarchiv Zürich)
Zürich-Kunsthaus. Mit gelöschtem Kalk gefüllter «Sturmtopf», eine chemische Waffe napoleonischer Zeit. (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus. Tabakpfeifen aus weissem Pfeifenton, gefunden bei den Wachhäuschen. (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus. Kacheln eines Winterthurer Fayence-Ofens von 1692. (Foto Kantonsarchäologie ZH)

Das Wolfbachbassin: Hochwasserschutz im 19. Jh.

Zürich um 1860, Blick nach Westen. Im Bereich des ehemaligen Hottingerpörtli liegen das ovale Wolfbachbassin und der Turnplatz der Kantonsschule. (Bild ikonaut/Oculus Illustration/AfS Stadtarchäologie)

Nach der Schleifung der Schanzenanlage baute die Stadt im ehemaligen Graben ein ovales, rund 40 Meter langes Bassin für den Wolfbach. In seiner Anfangszeit diente es als Staubecken und Löschwasserreservoir, bevor der Bach unterirdisch Richtung Limmat geleitet wurde. In den 1860er Jahren änderte die Funktionsweise. Der Bach wurde in einem unterirdischen Kanal eingefasst, so dass das Bassin bei Normalpegel trocken lag. Erst bei Hochwasser ergoss sich der Wolfbach ins Becken und lagerte das mitgeführte Geschiebe auf eigens dafür gepflästerten Bereichen ab. Neben dem Wolfbachbassin lag der Turnplatz der Kantonsschule, über dem Ausfluss erhob sich der hölzerne Turnschopf. Erweitert zur Turnhalle I prägte er zusammen mit der 1902 erbauten Turnhalle II das Areal bis zum Beginn der Arbeiten für die Kunsthauserweiterung im Jahr 2015.

Blick vom Heimplatz zur Kantonsschule, davor Turnplatz, Turnschopf und Wolfbachbassin, 1849. (Zentralbibliothek Zürich/Repro BAZ)
Das Gelände der Kantonsschule auf einer Zeichnung von 1881. (Bild AfS BAZ)
Daguerreotypie der Kantonsschule, aufgenommen um 1847. Rechts unten ist das Dach des Turnschopfes erkennbar. (Sammlung Martin Last, Zürich)
Zürich-Kunsthaus 2016. Die westliche Hälfte des Wolfbachbassins im vormaligen Schanzengraben. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Das Überlaufbecken des Wolfbachbassins. (Foto AfS)
Zürich-Kunsthaus 2016. Die Grabungsbefunde des mittleren 19. Jahrhunderts. (Plan AfS Stadtarchäologie)
Zürich-Kunsthaus. Gläsernes Tintenfass mit seitlicher Öffnung für die Schreibfeder, nach 1850. (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus. Abgabegefäss der Apotheke Lavater. (Foto Kantonsarchäologie ZH)
Zürich-Kunsthaus. Deckel eines Zündholzbehälters aus Meissener Porzellan (?) mit plastisch gestalteten Streichhölzern, nach 1850. (Foto Kantonsarchäologie ZH)

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