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Bauen mit Aushublehm in Zürich

Heutzutage wird der Aushub aus Bauprojekten – ob verschmutzt oder unverschmutzt – grösstenteils in Deponien abgelagert. Das Material wird mit Lastwagen an den nächsten Bahnhof gebracht, dort auf die Schiene befördert und am Bestimmungsort wieder von einem Lastwagen abgeholt und zu einer Deponie gefahren.

Im Rahmen des Innovationskredit-Projekts prüft das Amt für Hochbauten, ob eine Verwendung und Verarbeitung des Aushubmaterials vor Ort oder in naheliegender Umgebung möglich wäre, um damit wertvolle Ressourcen zu sparen, Transportwege zu reduzieren und unsere Deponien zu schonen.

Konkret wird im Bauprojekt Schulanlage Triemli / In der Ey geprüft, ob sich der lehmhaltige Anteil des knapp 45'000 m3 nicht kontaminierten Bauaushubs aus der unterirdischen 3-fach Turnhalle für Lehmprodukte als Baumaterial eignet. Bei Eignung soll zudem geprüft werden, ob im laufenden Bauprojekt das Aushubmaterial direkt wiederverwendet und daraus beispielsweise die Wände erstellt werden können.

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