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Baumperlen

stadt-zuerich.ch/baumperlen

Auf öffentlichem Grund in der Stadt Zürich stehen rund 67 000 Bäume. Einige besondere Bäume aus jedem Stadtkreis stellen wir auf dieser Seite vor.

Bäume kühlen die Luft, spenden Schatten, bieten Nahrung oder Lebensraum für Tiere und prägen das Bild eines Ortes. Aufgrund des wärmer werdenden Klimas sind sie mit ihrer Leistungsfähigkeit für die Stadtökologie von grosser Bedeutung.

Aus diesem Grund schützt und pflegt die Stadt Zürich ihre Bäume. Zudem sorgt sie dafür, dass der Baumbestand durch Ersatzpflanzungen sowie neue Bäume erhalten und vergrössert wird.

Einige der Baumperlen aus jedem Zürcher Stadtkreis werden auf dieser Seite vorgestellt. Im städtischen Baumkataster finden Sie diese und alle weiteren Bäume, die auf öffentlichem Grund in Zürich stehen.

Kreis 10: Die Gleditschie bzw. der Lederhülsenbaum ist recht anspruchslos und eignet sich daher sehr gut als Strassenbaum. Ein solcher ist auch dieses 24 Meter hohe Exemplar, das in einem Verkehrsdreieck bei der Nordbrücke steht.
Kreis 10: Die Gleditschie bzw. der Lederhülsenbaum ist recht anspruchslos und eignet sich daher sehr gut als Strassenbaum. Ein solcher ist auch dieses 24 Meter hohe Exemplar, das in einem Verkehrsdreieck bei der Nordbrücke steht.
Das Bild zeigt eine Gleditschie, die bei der Nordbrücke im Kreis 10 steht.
Kreis 11: Die rund 20 Meter hohe Sommerlinde steht vor dem Gesundheitszentrum Dorflinde in Oerlikon. Sie wurde 1723 gepflanzt und ist einer der ältesten Bäume in Zürich. Mit ihrer grossen Blattfläche trägt sie massgeblich zur Kühlung der Umgebung bei.
Kreis 11: Die rund 20 Meter hohe Sommerlinde steht vor dem Gesundheitszentrum Dorflinde in Oerlikon. Sie wurde 1723 gepflanzt und ist einer der ältesten Bäume in Zürich. Mit ihrer grossen Blattfläche trägt sie massgeblich zur Kühlung der Umgebung bei.
Das Bild zeigt die Sommerlinde vor dem Gesundheitszentrum Oerlikon.
Kreis 1: Die Platane am Platzspitz, Jahrgang 1780, ist die Älteste ihrer Art in Zürich. Das Camouflage-Muster der Rinde entsteht, weil sie sich im 4-Jahres-Rhythmus erneuert. Dank der Höhe von 40 Metern und des Alters speichert der Baum sehr viel CO2.
Kreis 1: Die Platane am Platzspitz, Jahrgang 1780, ist die Älteste ihrer Art in Zürich. Das Camouflage-Muster der Rinde entsteht, weil sie sich im 4-Jahres-Rhythmus erneuert. Dank der Höhe von 40 Metern und des Alters speichert der Baum sehr viel CO2.
Das Bild zeigt die Platane am Platzspitz in Zürich.
Kreis 2: Im Arboretum steht diese 16 Meter hohe Atlas-Zeder aus dem Jahr 1956. Die immergrünen Atlas-Zedern haben grosses Potential als Zukunftsbaumart. Sie stehen allerdings seit 2013 auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen.
Kreis 2: Im Arboretum steht diese 16 Meter hohe Atlas-Zeder aus dem Jahr 1956. Die immergrünen Atlas-Zedern haben grosses Potential als Zukunftsbaumart. Sie stehen allerdings seit 2013 auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen.
Das Bild zeigt eine Atlas-Zeder im Arboretum in Zürich.
Kreis 5: Mit ihren im Herbst rot gefärbten Blättern ist die erst 2021 gepflanzte Scharlach-Eiche schon ein echter Hingucker beim Quartierpark Schütze. Sie ist gut an heisses Stadtklima angepasst und zählt deshalb zu den sogenannten Zukunftsbäumen.
Kreis 5: Mit ihren im Herbst rot gefärbten Blättern ist die erst 2021 gepflanzte Scharlach-Eiche schon ein echter Hingucker beim Quartierpark Schütze. Sie ist gut an heisses Stadtklima angepasst und zählt deshalb zu den sogenannten Zukunftsbäumen.
Das Bild zeigt die Scharlach-Eiche im Quartierpark Schütze.
Kreis 6: Die Schwarz-Kiefer, die in der Parkanlage Beckenhof steht, ist 16 Meter hoch. Diese Baumart kann bis zu 800 Jahre alt werden. In vielen Kulturen gilt sie daher als Symbol für Ausdauer.
Kreis 6: Die Schwarz-Kiefer, die in der Parkanlage Beckenhof steht, ist 16 Meter hoch. Diese Baumart kann bis zu 800 Jahre alt werden. In vielen Kulturen gilt sie daher als Symbol für Ausdauer.
Das Bild zeigt eine Schwarz-Kiefer, die in der Parkanlage Beckenhof steht.
Kreis 8: Die Rotbuche steht gegenüber vom Chinagarten im Seefeld und wurde 1940 gepflanzt. Die einheimische Baumart kann bis zu 30 Meter hoch werden. Der Standort am Wasser mit viel Platz für die Krone und die Wurzeln ist ideal für einen so vitalen Baum.
Kreis 8: Die Rotbuche steht gegenüber vom Chinagarten im Seefeld und wurde 1940 gepflanzt. Die einheimische Baumart kann bis zu 30 Meter hoch werden. Der Standort am Wasser mit viel Platz für die Krone und die Wurzeln ist ideal für einen so vitalen Baum.
Das Bild zeigt die Rotbuche gegenüber vom Chinagarten im Seefeld.

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