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Solardächer auf Stadtautobahnen

Bild: TEN

Um die städtischen Energie- und Klimaziele zu erreichen muss die Stadt Zürich die Energiewende hin zu nachhaltigem und lokalem Strom grossmassstäblich und schnellstmöglich umsetzen.

Im Winter/Frühling 2021/22 wurde im städtischen Stadtbox-Programm geprüft, ob Solardächer auf Zürcher Stadtautobahnen wünschenswert und umsetzbar sind und ob ein Interesse der relevanten Akteure besteht. Grundsätzlich war die Abklärung positiv, es gibt aber ungelöste Herausforderungen, zum einen hinsichtlich der Dachkonstruktion und zum anderen hinsichtlich der Frage nach der Eignung der Flächen in Zürich. 

Die Firma EnergyPier plant den Bau von zwei Solardächern über Schweizer Autobahnen (Fully, Knonauer Amt). Um eine erste Einschätzung über die Frage nach der Eignung der Zürcher Stadtautobahnen für PV zu erhalten, wurde EnergyPier beauftragt, die Stadtautobahnen in und um Zürich vor dem Hintergrund ihres Lösungskonzepts auszuwerten. Zusätzlich holten das Team der Energiebeauftragten sowie das Amt für Städtebau die Einschätzungen des ASTRA sowie verschiedener Experten aus der Wissenschaft hinsichtlich Stromproduktionspotenzial, technischer Machbarkeit, Sicherheitsanforderungen und Wirtschaftlichkeit ein.

Ziel des Gesamtprojekts ist es, eine qualifizierte städtische Haltung zu Solardächern auf Autobahnen zu entwickeln. Mit dem Innovationskredit wurden die nötigen Vorabklärungen getroffen und die Studie von EnergyPier finanziert.

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