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Gregor Nyffeler, IT-Transformation – Digitalisierung, Informatik ewz

Gregor Nyffeler: «Das Werk regt zum Schmunzeln und Hinterfragen von gängigen Stereotypen an.»

Künstler: Peter Regli (*1959)

Werk: «RH 240 – East meets West (Buddha-Schneemann)», 2007, Marmor, verschiedene Masse

Leihnehmer: Gregor Nyffeler, IT-Transformation – Digitalisierung, Informatik ewz – Elektrizi-tätswerk der Stadt Zürich 

Foto: Martin Stollenwerk

Künstler: Peter Regli (*1959)
Werk: «RH 240 – East meets West (Buddha-Schneemann)», 2007, Marmor, verschiedene Masse
Leihnehmer: Gregor Nyffeler, IT-Transformation – Digitalisierung, Informatik ewz – Elektrizi-tätswerk der Stadt Zürich

Warum haben Sie speziell dieses Werk ausgewählt?

Aufgrund des offenen Grossraumbüros mit wenig bespielbaren Wänden ist mit Unterstützung der IMMO die Wahl im Team der Zonenverantwortlichen schnell auf das Werk «East meets West» von Peter Regli gefallen.

Was für Kunst haben Sie sich ursprünglich gewünscht, ausleihen zu können, und warum?

Im Juli 2017 haben wir in der ewz Fach-IT das neue Arbeitsplatzkonzept «worksmart» mit unpersönlichen Arbeitsplätzen eingeführt. Seither gibt es unterschiedliche Zonen für die verschiedenen Tätigkeiten. In den beiden Arbeitszonen wollten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die offene und architekturbetonte Gestaltung durch Kunst «auflockern».

Was bedeutet Ihnen das ausgewählte Werk in Ihrem Arbeitsalltag?

Das Werk mit den Buddhas und Schneemännern, die sich gegenüberstehen und sich anschauen, regt mich jeden Tag beim Betreten des Büros zum Schmunzeln und Hinterfragen von gängigen Stereotypen an.

Welche Art von Kunst können Sie sich keinesfalls in ihrem Büro respektive Arbeitsumfeld vorstellen?

Persönlich sehe ich keine Einschränkungen, aber sicherlich sollte einen die Kunst direkt ansprechen. Im vorliegenden Fall haben wir aber im Team versucht, eine Lösung für die anspruchsvolle Raumsituation zu finden.

Wie beeinflusst das ausgewählte Werk das Arbeitsklima?

Humor und das selbstkritische Hinterfragen sind ganz wichtig im teilweise hektischen Arbeitsalltag und die Skulpturen von Peter Regli tragen dazu bei, dies nicht zu vergessen.

Interview: Ramona Brückner, Fachleiterin Kunstsammlung der Stadt Zürich

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